Nur mal so am Rande: Mit dem Macbook sind nur wenige Klicks nötig, und schon bin ich per Bluetooth und Handy online Und das sogar per UMTS. Geschwindigkeitsmäßig ist das Surfen so gar nicht mal so schlecht.
Btw: Schöne Grüße aus der RB53 zwischen Schwerte und Dortmund. 😉
Der Eee PC ist im Moment ja wohl schwer angesagt.
Nachdem ich heute morgen schon in einem Prospekt in unserer Zeitung den Eee PC bewundern durfte, saß ich dann im Zug direkt hinter einer Dame, die einer Bekannten per Handy lautstark von ihrem neuen Notebook erzählte. Dabei fiel dann auch der Satz: „Ja, ich sitze hier im Zug und habe den Rechner vor mir stehen; echt toll.“
Also habe ich mich gleich mal leicht zur Seite gelehnt und meiner Neugierde nachgegeben, indem ich vorsichtig am Sitz vorbeigeschaut habe. Tatsächlich. Da Stand also der Eee PC. Und er ist wirklich sehr klein.
Sehr lustig fand ich dann aber, dass etwa 20 Sekunden später jemand anderes neben ihr stand, der wohl auch ihr Telefonat mitbekommen hatte (ja, sie hat wirklich laut gesprochen), und sie direkt auf den Eee PC ansprach und sich auch sehr für das Dingen interessierte.
Ich finde diese Idee auch nicht schlecht – ein winziger Laptop für einen guten Preis (300 Euro) mit einem ordentlichen Betriebssystem (Linux) und viel Software (auch alles OpenSource-Kram) kann durchaus Erfolg haben. Vor allem, weil er trotz der beschränkten Funktionen sehr viele Leute ansprechen wird.
Ich hatte hier ja schonmal davon berichtet, dass mein englisches Blog dank Stumbleupon einen kleineren Besucheransturm von über 5.000 Besuchern in 4 Tagen hatte.
Nun, dieses Wochenende ist es schon wieder passiert: Der Text zum Thema „Wie groß ist das Internet“ hatte seit Freitag weit über 11.000 Besucher (auf die Tage aufgeschlüsselt: 4000, 6000 und 1500). Cool. Weiter so! 😎
Auch wenn ich in der letzten Zeit recht wenig über den UFC geschrieben habe, so haben wir dort dennoch fleißig Filme gezeigt. Letzte Woche stand „Children of Men“ auf dem Plan (Kurzzusammenfassung: Menschheit steril, schwangere Frau taucht auf, muss vor Fanatikern geschützt werden). Weitere Infos zu dem Film gibt’s in der Wikipedia oder in der IMDB. Meiner Meinung nach einer der besten Filme, die wir in der letzten Zeit im UFC gezeigt haben (was die anderen Filme aber nicht abwerten soll!).
Nächste Woche zeigen wir noch einen Film im UFC, bevor dann die Semesterferienpause beginnt. Dann gibt es aber noch einen größeren UFC-Semesterrückblick – mit vielen Filmen, dänischen Leckerbissen, rotem Licht, Kurzschlüssen und Tonproblemen. Ihr dürft schonmal gespannt sein. 😉
Ja, ich gebe es ja schon zu: Die letzten paar Tage war es hier im Blog doch wieder arg ruhig. Dabei gibt es doh eigentlich soo viel zu erzählen…
Das Top-Thema ist da natürlich mein neues Notebook. Um genauer zu sein, ein MacBook. Nicht die Air-Variante (auch wenn sie schön flach ist), sondern ein ganz normales, weißes MacBook. Und bislang bereue ich den Kauf nicht – MacOS X ist ein richtig tolles Betriebssystem mit netten und sehr gut erreichbaren Funktionen (und vor allem: Klicki-Bunti 😉 ).
Wobei die Bestellung wieder so eine Sache für sich war: Am Mittwoch habe ich es bestellt – und dann erstmal erfahren müssen, dass ich es im Voraus per Überweisung bezahlen musste. Was natürlich wieder ein paar Tage dauert. Dann die nächste Überraschung: „Versandfertig in 24 Stunden“ sagt nicht, dass das MacBook aus Deutschland verschickt wird. Im ungünstigsten Fall kommt es nämlich aus Shanghai, was natürlich *noch länger* dauert…
Ich hatte Glück, das Geld kam am Samstag bei Apple an, Sonntag wurde das Paket dann gepackt (irgendwo bei Eindhoven in den Niederlanden), Montag abend machte es sich per UPS auf den Weg und am Dienstag war es dann da.
Und weil’s so schön ist, gibt’s nach einem Klick auf „Weiterlesen“ noch ein paar Auspackfotos (bemerkenswert ist übrigens, dass sogar auf den Styroporteilen ein Apple-Logo zu finden ist). 😉
Ja, also eigentlich hätte gestern abend das zweite Dortmunder Bloggertreffen stattfinden sollen. Eigentlich.
Von meiner Seite aus dsah der Abend dann gestern so aus:
18:30 Losfahren
19:00 In Dortmund am Treffpunkt ankommen. Dort ist aber keiner. Also mal etwas warten.
19:30 Immernoch keiner da – also ab ins Auto und wieder nach Hause.
20:00 Wieder zu Hause sein.
Dort habe ich dann per eMails herausgefunden, dass da irgendwas bei der Organisation schiefgegegangen ist und das Bloggertreffen abgesagt wurde.
Was ich natürlich sehr… toll… fand. Ich war gestern abend dann doch etwas stinkig. Zudem mir dann noch wieder eingefallen ist, dass gestern abend noch eine andere Party in Dortmund war, zu der die ich aber abgesagt hatte. Ich hätte da auch durchaus hingehen können, war dann aber schon wieder zu Hause und hatte absolut keinen Bock mehr, nochmal nach Dortmund zu gurken. :'(
Das nächste Bloggertreffen sollte dann doch bitte etwas besser organisiert werden…
Nur mal der Vollständigkeit halber:
Nachdem mein per Overnight Express bestelltes Paket nicht pünktlich angekommen war, hatte Amazon sich nicht von selbst bei mir gemeldet. Ich habe dann mal per Mail gemeckert und bekam dann auch gleich eine Bestätigungsmail, dass ich das Geld in Bälde wieder auf meinem Konto finden würde.
Gestern abend lief im UFC „Death Proof“. Zum Glück. Denn anfangs sah es so aus, als würden wir gar keinen Film zeigen können.
Der Grund? Beim Anschalten des Projektors knisterte er nur fleißig herum, ohne etwas Sinnvolles zu tun. Da hatte sich wohl irgendein Kabel gelockert und einen mehr oder weniger heftigen Kurzschluss verursacht…
Zum Glück hatte unser Vorführer aber sowohl seinen Werkzeug- als auch seinen Lötkram-Kasten dabei, sodass wir den Fehler dann doch recht schnell beheben und mit nur knapp 5 Minuten Verspätung anfangen konnten.
Ich glaube, so froh waren wir noch nie, als der Film dann endlich lief. 😉
Das Weihnachtsgeschenk, dass mich derzeit wohl am meisten beschäftigt? Definitiv Guitar Hero 3, das mir mein Bruder geschenkt hat (ihr wisst schon, Plastikgitarre mit 5 bunten Knöpfen, einem Anschlagsbalken, einem Tremolo und dazu ein Spiel, bei dem bunte Kreise von oben angeflogen kommen und mit Hilfe der Finger des Spielers „gespielt“ werden wollen). Inzwischen bin ich fast mit der Schwierigkeitsstufe „Mittel“ durch (da muss man dann immerhin schon mit 4 Farben spielen 😉 ). Danach kommt dann noch eine fünfte Taste hinzu, was vor allem das Problem mit sich bringt, dass man dann auf einmal mehr Tasten als Finger hat…
Aber es macht Spaß. Vor allem, wenn man noch einen zweiten Guitar-Hero-Besitzer kennt, sodass man zu Zweit in die Tasten Saiten hauen kann. 😎
Schon lustig: Heute morgen so um kurz nach 10 Uhr hat ein Bagger die Internetanbindung der Uni Dortmund gekappt.
Als Folge davon gab es in der gesamten Uni keinen Zugang zum Internet mehr. Und durch solch ein Ereignis wird einem erst mal klar, wie abhängig man doch irgendwo vom Internet ist.
In habe heute fleißig PHP programmiert. Und es gibt bei PHP die sehr praktische Möglichkeit, das PHP-Handbuch zu einer Funktion zu durchsuchen, indem man einfach die Adresse php.net/funktionsname aufruft (also z.B. php.net/mysql_connect). Ihr ahnt ja gar nicht, wie oft ich mich heute dabei erwischt habe, wie ich schon php.net im Browser eintippt hatte, bis mir das Problem mit dem Internet wieder einfiel…
Früher hatte ich das Handbuch immer noch heruntergeladen auf dem PC liegen. Aber dank Flatrates & Co. ist das ja nicht mehr wirklich notwendig…
Inzwischen funktioniert übrigens auch das Internet an der Uni wieder.