Der WDR war da

Hui, das Fernsehen war da. Um genau zu sein, war der WDR aus Dortmund da. Um ein paar Studenten (3 Erstis sowie den David) zu interviewen – schließlich beginnt ja heute die Vorlesungszeit und außerdem konnte man dann ja auch noch jemanden zu seiner Meinung zur evtl. bevorstehenden Umbenennung der Uni Dortmund zu einer Technischen Universität. Ursprünglich wollte man ja über unsere O-Phase berichten, hat den Termin dann aber doch um eine Woche nach hinten verschoben und das Thema gewechselt, uns dann aber trotzdem gebeten, ein paar Erstis mitzubringen. Drei Erstis konnten wir dann auch noch spontan überreden, sich interviewen zu lassen…

Für mich ganz besonders interessant war, mit welchem Aufwand dieses Interview geführt wurde. Vor Ort waren drei Wagen des WDR (wenn ich mich nicht vertue, war einer der Wagen als Equipmentwagen verwendet, dazu ein Wagen mit einem Generator, welcher den dritten Wagen mit komplettem Regiepult und so versorgte). Es waren zwei Kameramänner, zwei Kabelträger, ein Regieassistent, ein Moderator/Interviewer, ein Typ mit Lampe und Akku zwecks Beleuchtung sowie zwei Leute für das Schnittpult in Wagen 3 inklusive Praktikant anwesend…

Der Beitrag wurde bereits ausgestrahlt (heute um 19.30 Uhr in der Lokalzeit Dortmund). Ich war übrigens nicht zu sehen, worüber ich auch recht froh bin. Irgendwie traue ich mir nicht zu, in einem Interview auch nur halbwegs sinnvolle Sachen zu sagen… 😛

Und ich bin mir bewusst, dass die Fotos eine eher bescheidene Qualität haben… aber mehr gibt mein aktuelles Handy leider nicht her.

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