So, ich werde dann bis Sonntag nicht zu Hause sein – Familie besuchen, Richtung Nürnberg.
Da ich davon ausgehe, morgen kein offenes WLAN zu finden ( 😉 ), wird mein nächster Post wahrscheinlich erst am Sonntag abend kommen. Bis denne.
So, ich werde dann bis Sonntag nicht zu Hause sein – Familie besuchen, Richtung Nürnberg.
Da ich davon ausgehe, morgen kein offenes WLAN zu finden ( 😉 ), wird mein nächster Post wahrscheinlich erst am Sonntag abend kommen. Bis denne.
Nachdem mein erster Geocaching-Versuch nach dem Pilzesammeln irgendwie erfolglos geendet hatte, habe ich es dann heute nochmal mit „Gastcacher“ Rene versucht – und irgendwie hat es ganz problemlos geklappt. Gesucht, gefunden, ausgebuddelt, ins Logbuch geschrieben, wieder versteckt und fertig.
Und weil’s so schön war, haben wir uns dann gleich auch noch an einem Multicache im Schwerter Wald versucht (OC0AC2). Multicaches haben die Besonderheit, dass man mehrere Stationen abklappern muss, um dann über ein Rätsel die „Ziel-Koordinaten“ zu erhalten. Das war auch kein großes Problem – bis auf die Tatsache, dass mein GPS-Empfänger nicht die nötige Genauigkeit erreicht, um mich genau zum Cache zu führen – wir waren wohl (hoffentlich) in der richtigen Ecke, konnten allerdings den Cache absolut nicht entdecken. Nach 30 Minuten hin- und herwandern haben wir dann vorerst aufgegeben. Nicht gefunden. Na gut, ich werde es später nochmal versuchen. Mal sehen.
Immerhin kenne ich jetzt diese Ecke vom Wald auswendig. 😉
Außer den beiden Geocaches, von denen ich gestern schon berichtet hatte, hatten Rene und ich uns übrigens erfolglos an noch einem weiteren Cache versucht (GCXTME). Heute lese ich dann auf geocaching.com, dass dieser Cache anscheinend in der Zwischenzeit gestohlen wurde… na toll, dann kann das ja auch nicht klappen. 😉
Ich habe übrigens auch noch ein Foto von unserem gefundenen Cache bei flickr hochgeladen:
Nur mal so nebenbei: Ich habe in den letzten Wochen so einige Fotos bei flickr hochgeladen… schaut mal rein. 😉
Und wieder ein recht ereignisloser Tag… wir waren im Wald und haben nach Pilzen gesucht (und auch ein paar davon gefunden), haben Wildschweine gehört und ich habe mich an meinem ersten Geocache versucht – und bin auf Grund einiger kleiner Probleme mit dem GPS-Empfänger vorerst gescheitert.
Morgen mehr dazu, hier nur mal als „Vorgeschmack“ ein Photo von heute 😉
Und dann war ich heute noch in der Hemeraner Blücher-Kaserne: Diese wird in der nächsten Zeit geschlossen und hatte heute zum letzten Mal den „Tag der Familie“. Ich war dort mit Wiebke und Rene, dem Ex-Soldaten („Vom Panzerfahren wird mir immer schlecht.“).
Wir haben dort ein bisschen herumgeschaut und als „krönenden Abschluss“ bei der dynamischen Waffenschau zugesehen: Nachdem Ohrstöpsel verteilt wurden fuhren zwei Panzer ein paar Kreise, feuerten ein paar Schuss Manövermunition ab (LAUT!) und fuhren zum Abschluss mal eben über ein Auto drüber. Sehr interessant – obwohl ich mir doch irgendwie sicher bin, dass ich bei meinem Zivildienst irgendwie besser aufgehoben war. 😉
Auf der heutigen Busfahrt von der Uni-S-Bahn-Station zum Informatik-Neubau wurde der Bus von einem auffallend freundlichen Busfahrer gefahren: Er begrüßte jeden einsteigenden Fahrgast mit einem „Guten Morgen“ und bedankte sich ebenso bei jedem Fahrgast, der ihm seine Busfahrkarte (Semsterticket 😉 ) zeigte.
Sehr freundlich halt – und dadurch auch (leider) sehr auffallend. Bei manchen Busfahrern hat man ja schon eher das Gefühl, dass man sich entschuldigen sollte, weil man einfach so den Busfahrer genötigt hat, anzuhalten…
Aber irgendwie musste ich dann heute an unsere England-Urlaube vor einem bzw. zwei Jahre zurückdenken – in England ist absolut üblich, sich nach einer Busfahrt beim Aussteigen mit einem fröhlichen „Thank You“ oder einfach nur „Thanks“ beim Busfahrer zu bedanken. Und der Busfahrer wünscht jedem, aber auch wirklich jedem Fahrgast ein „Have a nice day“. Sehr nett. 😎
So, jetzt mal noch ein paar Fotos von unserer gestrigen Pilzsuchaktion.
Hier zunächst einmal ein Foto von einem Pilz (ja, wir haben wirklich welche gefunden). Diesen haben wir jedoch spontan als „Nicht essbar“ deklariert und stehen gelassen.
Interessanterweise wimmelt es in dem Wald, in dem wir waren, anscheinend von Wildschweinen – wir haben öfters mal ein paar Tiergeräusche gehört oder Tierspuren gesehen. Bei diesem Foto vermuten wir, dass es eine Wildshweinspur ist… auch wenn es irgendwie nach einem Pferdehuf aussieht.
Ansonsten haben wir auch ein paar sehr interessante Sachen entdeckt – so schaut ein Baum aus, der gerade ein Wildschwein am Stück vershlungen hat:
Und zum Schluss nocheinmal ein Pilz: Ich habe keine Ahnung, wie diese Sort heisst. Ich würde aber auf „Kreuzpilz“ tippen. 😉
Vor einigen Tagen habe ich dann meine alte Festplatte formatiert, zur Backupfestplatte umpartitioniert und auch direkt eine Datensicherung durchgeführt.
Natürlich fiel mir dann jetzt auch auf, was ich auf meiner alten Platte vergessen hatte: Meine Mouse-o-Meter-Daten.
Mouse-o-Meter ist ein kleines, simples Tool, welches aufzeichnet, wie weit man den Mauszeiger so über den Bildschirm bewegt. Da kommt mit der Zeit schon eine stattliche Strecke zusammen. Das Tool lief bei mir im Hintergrund und ich habe nur manchmal kurz einen Blick auf die Daten geworfen. Leider habe ich jedoch vergessen, meinen alten Kilometerstand von der alten Platte zu sichern – jetzt ist er weg.
Schade.
Egal, dann fange ich halt wieder bei Null an. Dieser Post ist also im Prinzip nur dazu gedacht, dass ich in ein paar Wochen / Monaten hier reinschauen kann, um festzustellen, in welcher Zeit ich denn eine gewisse Strecke zurückgelegt habe.
Falls ihr euch auch für dieses Tool interessiert: Hier gibt es das Mouse-o-Meter.
[Ironie-Modus=“an“]
Meine Güte, was für ein tolles Angebot! Bei oooff.de erhält man ein Paket aus OpenOffice.org und Firefox auf CD für nur 39,95 ?uro. Das würde ich mir ja am liebsten sofort kaufen – wenn ich die beiden Programme nicht schon kostenlos (und legal) aus dem Internet geladen hätte. Vielleicht sollte ich sie jetzt gleich mal eben wieder deinstallieren, dann habe ich einen Grund, um mir dieses megahammeroberaffengeile oooff-Paket zu kaufen…
[Ironie-Modus=“aus“]
Jetzt mal im Ernst. Sowohl bei OpenOffice.org als auch bei Firefox handelt es sich um Freeware oder OpenSource-Software, man kann sie somit also kostenlos herunterladen und nutzen.
Und dann kommt irgendsoeine Firma daher, brennt die beiden Programme auf eine CD und verkauft das Ganze für fast 40 ?uro. Das kann doch irgendwie nicht ernst gemeint sein!
Vor allem wüsste ich ja doch gerne, was die Lizenzmodelle der beiden Programme hierzu aussagen…
Für alle, die sich jetzt für die beiden Programme interessieren: Firefox gibt’s hier; OpenOffice.org gibt es hier.