Ab in die Münchener City. Vom Campingplatz aus pendelt ein Linienbus zur nächsten U-Bahn-Station, von dort sind wir dann mit der U-Bahn zum Deutschen Museum gefahren. Dort war doch recht viel los – die Schlange von den Ticketschaltern ging einmal quer über den Innenhof, an der Wand entlang, unter der Unterführung durch und dann bis halb über die Brücke. Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass es mal wieder regnete? Nein? Na gut, es regnete halt zu Abwechslung mal.
Aber insgesamt ging es dann doch recht schnell vorwärts, sodass wir nach etwa 15 Minuten endlich drin waren.
Zum Deutschen Museum selbst: Riesig. Wenn ihr noch nicht da wart, plant es unbedingt ein, wenn ihr mal in München seid. Leider ist es ja viel zu groß, um an einem Tag alles zu besuchen – wir waren heute in den fünf Stunden dort “nur” in den folgenden Abtilungen: Schifffahrt, Bergbau, Flugzeuge, Weltraumfahrt, Physik, Strakstromtechnik, Musikinstrumente. Die Liste mit weiteren interessanten Gebieten ist rigendwie noch viel länger, aber zum einen schließt das Museum auch irgendwann und zum anderen taten uns von dem vielen Herumgelaufe echt die Füße weh.
Notiz für mich mit den weiteren interessanten Gebieten: Energietechnik, Technisches Spielzeug, Drucktechnik, Astronomie, Informatik 😉 , Mikroelektronik, Telekommunikation, Zeitmessung, Maß und Gewicht, Amateurastronomie, Amateurfunk und das Planetarium.
Dann sind wir hier im Wohnmobil erstmal auf die Sitze gefallen und gammeln seitdem hier herum.
Morgen gehts dann wieder ab nach Hause.