Testergebnis

So, inzwischen kenne ich auch mein Ergebnis des Tests von vergangenem Samstag: 77 (von 100 möglichen) Punkte.

Okay, zum Bestehen hätte ich 30 Punkte gebraucht… und ich muss in allen drei Tests, die in der Vorlesung stattfinden werden, insgesamt mindestens 150 Punkte erreichen, um den Schein zu erhalten.
Sehr gut – nach dem ersten Test habe ich schon die Hälfte der nötigen Punkte erreicht. 😎

Piep-Piep

Hmm… irgendwie will mich mein PC wohl heute ärgern – mitten im Arbeiten surfen piepte er einfach zweimal. Ohne, dass ich ihm irgendeinen Grund gegeben hätte. :hmmm:

Mein Verdacht: CPU zu warm. Also „mal eben“ den Motherboard Monitor installieren – und dann feststellen, dass mein Mainboard (Asus A8N-SLI Deluxe) nicht unterstützt wird…
Geschätzte 10 Minuten nach dem Piepen hatte ich dann den MBM soweit, dass er mir die Temperaturen anzeigt: Die CPU liegt bei 39 Grad, der Chipsatz bei 41 Grad. Nicht wirklich gefährlich – aber andererseits auch kein Grund für einen piependen PC.

Na gut, mein Fazit: Ich weiß jetzt, dass mein PC ganz gut gekühlt ist – und, dass er manchmal halt einfach ein bisschen piept. 😉

Verspätete S-Bahnen

Vorhin, auf dem Rückweg von der Uni: Ich stand an der S-Bahn-Station an der Uni, als eine Durchsage kam: „Sie S1 nach Dortmund wird voraussichtlich 10 bis 15 Minuten später hier eintreffen.“ Na super, das heißt, ich verpasse meinen Anschlusszug.
Kurz darauf war ich dann aber doch froh, nicht in Richtung Düsseldorf fahren zu müssen: „Sehr geehrte Damen und Herren, die S! nach Düsseldorf wird sich auf Grund einer Störung im Betriebsablauf um etwa 40 bis 50 Minuten verspäten.“ Während die betroffenen Studenten auf dem gegenüberliegenden Gleis noch überlegten, welche Alternative es wohl gäbe, schallte ihnen von unserer Seite ein lautes „Hohohohoho!“ entgegen.

Meine S-Bahn kam dann auch mit nur 16 Minuten Verspätung, war natürlich wieder einmal komplett überfüllt, musste deswegen auch immer ein paar Minuten länger an den beiden Bahnhöfen zwischen der Uni und Dortmund Hbf halten („Ich will hier auch aussteigen! Darf ich mal eben durch?“), sodass ich dann mit etwa 20 Minuten Verspätung in Dortmund ankam.

Dort hörte ich dann nur: „… auf Grund einer Streckensperrung zwischen Bochum und Düsseldorf fällt die S1 um 14:04 heute leider aus.“ Streckensperrung? Da habe ich ja nochmal Glück gehabt.

So gegen 14:37 kam dann nochmal eine lustige Durchsage: „Die S1 aus Düsseldorf, geplante Ankunftszeit 14:04 wird in wenigen Minuten hier eintreffen. Dieser Zug wird nach einem kurzen Halt gegen 14:34 wieder in Richtung Düsseldorf abfahren.“ Mein Tipp: Vor solchen Durchsagen erstmal auf die Uhr schauen… 😉

Smart-Name

Ich habe heute von meiner Mutter erfahren, dass unser Smart bei ihren Arbeitskolleg(en|innen) einen neuen Kosenamen hat:
Gemini-Kapsel

Und wenn man jetzt noch weiss, dass meine Mutter mit Nachnamen „Gimmini-Schlenz“ heißt, kann man den Witz auch verstehen. 😉

Ein blödes Wochenende

Und das Wochenende ist schon wieder rum… dabei hatte es doch irgendwie gerade erst angefangen.

Dennoch war es ein ungewöhnliches Wochenende: Zuerst der für mich doch recht überraschende Test am Samstag morgen. Und dann war ich heute nochmal an der Uni aktiv – ich habe mich mit ein paar anderen Leuten getroffen und noch einige Sachen kurz vor der Deadline fertigbasteln müssen.
Evtl. berichte ich später nochmal mehr dazu… mal schauen. Jetzt bin ich erstmal froh, in mein Bett fallen zu können.

Einfacher Test

So, den ersten Test in SWT hätte ich dann hinter mir.

Kurz zu den Voraussetzungen: Um den Schein für SWT zu bekommen, muss ich an drei Tests teilnehmen: In jedem Test kann man 100 Punkte bekommen; man braucht 30 Punkte, um den Test zu bestehen. Ich muss alle drei Tests bestehen und insgesamt mindestens 150 Punkte bekommen.

Im heutigen Test gab es u.a. eine Aufgabe, für die es 30 Punkte gab – diese Aufgabe alleine würde also reichen, damit ich den Test bestehe. Dafür sollte dies allerdings auch die schwerste Aufgabe sein.
Ich konnte allerdings nicht wirklich feststellen, wo genau die Schwierigkeit bei dieser Aufgabe liegen sollte… ich fand sie sehr einfach. Und ich habe schon meine Lösung mit der von Kommilitonen verglichen – und festgestellt, dass sie wohl korrekt ist.

Damit steht für mich fest: Dieser Test ist schonmal bestanden. Gut so.

screenFlickr

Ich hatte mir ja vor einiger Zeit einen Bildschirmschoner gewünscht, der zufällige Bilder von Flickr anzeigt. So etwas in der Richtung gibt es wohl schon für Windows, diese Variante hat jedoch in meinen Augen einen dicken Nachteil: Sie kann nicht wirklich zufällige Bilder anzeigen. Man kann wohl ein Tag vorgeben, aber dann sieht man halt auch immer nur Bilder, die dieses Tag haben.

Ich habe dann zufällig vor ein paar Tagen eine Anleitung entdeckt, in der beschrieben wird, wie man sich relativ einfach mal eben einen Webbasierten Bildschirmschoner basteln kann. Und das habe ich gemacht. Und ich dachte mir, dass ich das Ganze doch einfach mal hochladen kann, vielleicht interessiert sich ja wer dafür.

Der Bildschirmschoner basiert auf einer tollen Idee von Microsoft: HTAs. HTA steht für Hypertext Applications – im Prinzip HTML-Seiten, die man jedoch so einrichten kann, dass sie ohne störenden Browserkram drumherum starten. Also so richtig Vollbild. Diese HTA ist der Kern meines Programms: Sie baut per Ajax eine Verbindung zu meinem Server auf und lässt sich von diesem die ID eines zufälligen Flickr-Bildes schicken. Diese wird dann angezeigt.
Dazu gehört noch eine screenFlickr.scr, eine simple exe-Datei, die nichts weiter macht, als die screenFlickr.hta zu starten.

Zur Installation:

  1. screenFlickr.zip herunterladen.
  2. Entpacken: Die screenFlickr.hta muss in den Ordner c:\windows, screenFlickr.scr kann mehr oder weniger überall liegen.
  3. Bei Bedarf mal die screenFlickr.hta im Texteditor öffnen – im Moment gibt es genau drei verschiedene Optionen, die man dort bei Bedarf ändern kann.
  4. Die screenFlickr.scr mit Rechts anklicken und „Installieren“ auswählen.

Und schon sollte der screenFlickr starten. Beenden kann man übrigens, indem man mit der Maus irgendwohin klickt.

Ich würde mich freuen, wenn ein paar Leute den screenFlickr mal ausprobieren würden… Bugreports und so wären dann auch ganz nett. 😉

Mal eben zu den Bugs, die ich so kenne:

  • Ich bekomme im Moment diesen Info-Text links oben einfach nicht dazu, immer über dem Bild angezeigt zu werden…
  • Ich habe noch keine wirkliche Fehlerbehandlung implementiert: Wenn flickr z.B. mal down ist, könnten auch ein paar komische Sachen passieren. 😉

Hier kommt jetzt noch der übliche Haftungsausschluss: Ich übernehme keinerlei Haftung für Schäden oder sonstige Ansprüche, die aus der Verwendung von screenFlickr resultieren können. Auch wenn ich nicht wirklich weiß, wie eine HTML-Datei Schaden an einem PC verursachen soll, kann ich diesen Fall dennoch nicht 100%ig ausschließen.
Aber sagen wir mal soviel: Ich nutze das Programm auch. 😉
Außerdem übernehme ich natürlich keine Haftung für die gezeigten Bilder – das Programm wählt (mehr oder weniger) zufällige Bilder von flickr aus und zeigt diese an. Es besteht theoretisch die Möglichkeit, dass auch anstößige / Pornographische Bilder dabei sind.

Also, wenn ihr das Programm auf Arbeit installiert und euer Chef steht genau im falschen Moment hinter euch… sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt. 😎

Überraschung: Test

Verdammt, irgendetwas habe ich da wohl verdrängt:
Ich muss am Samstag zur Uni, einen Test schreiben – Scheinkriterien für die entsprechende Veranstaltung sind drei Tests, an denen man erfolgreich teilnehmen muss. Samstag findet der erste davon statt.

Ich war bis heute morgen doch irgendwie der Meinung, der erste Test stünde erst irgendwann in der Nähe von Weihnachten statt. Bis heute morgen. Insgesamt mache ich mir wegen dem Test doch eher wenig Sorgen, allerdings musste ich jetzt mal eben das Wochenende neu planen…

Liebe Bahn,…

Liebe Bahn,

irgendetwas ist da wohl heute ziemlich schief gelaufen, oder? Fangen wir mal vorne an:

  • Mein Zug von Schwerte nach Dortmund fährt an einem anderen Gleis ab – und ist fast 10 Minuten zu spät.
  • Macht aber nichts, denn die S1 habe ich trotzdem erwischt: Ich stieg gegen 9:50 in die S1 ein, die schon um 9:34 in Richtung Düsseldorf hätte starten sollen. Die S1 von 9:44 wurde gerade als „etwa 10 Minuten später“ angekündigt.
  • Jetzt der Rückweg: Der Zug von Dortmund zurück nach Schwerte steht am Gleis, fährt aber 20 Minuten später ab als er laut Plan hätte sollen. Wenigstens eine Durchsage hätte der Lokführer doch wohl machen können – oder, wenn er sie gemacht hat, hätte er die Lautsprecher lauter stellen sollen. Manche Durchsagen sind nämlich *so* leise, dass man sie selbst beim stehenden Zug kaum wahrnimmt.
  • Und, der für mich wichtigste Punkt: Macht doch bitte am Schwerter Bahnhof die Beleuchtung der Parkplätze abends an. Der Parkplatz liegt fernab von allem, und zudem gibt es dort auf dem Boden ein paar fiese Schlaglöcher, Pfützen und Unebenheiten, die man zu dieser Jahreszeit („Ist ja schon Winter.“™) abends gegen 18 Uhr nicht wirklich toll sehen kann…