UFC: Film: Flickering Lights

So, das war dann heute die letzte Aufführung im UFC für dieses Semester.

Für mich stand heute auch noch auf dem Plan, Flyer in der Mensa zu verteilen – und danach auch wieder einzusammeln, da sonst das Studentenwerk meckert. Aber zum Glück hatte ich nette Hilfe, da ging das dann alles ganz fix.

Zum Film: Flickering Lights handelt von vier Kleinkriminellen, die Subunternehmern ähnlich Aufträge für andere Verbrecher erledigen. Irgendwann stehlen sie bei solch einem Auftrag einen Koffer mit $vielGeld drin – und entscheiden sich, das Geld zu behalten und sich zu verstecken. Auf ihrer Flucht geht das Auto kaputt, und sie sind gezwungen, sich in einer alten Bruchbude zu verstecken. Dazu kommen dann noch ein leicht verwirrter Jäger und ein stets besoffener Arzt – und schließlich werden sie dann doch von ihren ehemaligen Auftragsgegner gefunden, gerade nachdem sie die Bruchbude gekauft und zu einem kleinen Gasthaus umgebaut haben…

Ich fand den Film sehr nett, es gab da so einige lustige Szenen, teilweise aber auch relativ gewalttätige Darstellungen.

Lustiger Fakt bei der deutsch synchronisierten Version: Der Film heißt im dänischen Original „Blinkende lygter“, nach einem Gedicht, welches im Film auch kurz zu sehen ist. Der Film heißt auf deutsch aber halt nicht „Blinkend Lichter“, sondern halt cool „Flickering Lights“. Das führt dann halt zu der tollen Situation, dass man den Titel des Gedichtes („Blinkende lygter“) 8 Meter breit auf der Leinwand lesen kann, während der Schauspieler „Flickering Lights“ vorliest… :wand:

Strippenzieher

Es gibt ja doch so einiges, was mir besser gefiele, als morgens beim Betreten des Büros gleich mit „oh, Fabian, gut, dass du da bist, wir haben hier ein Problem mit dem Rechner“ begrüßt zu werden. :-/

Aber egal. Dafür bin ich ja einer der Rechner-Admins. 😉

Mir bot sich heute morgen dann das Problem, dass auf einem der beiden Fachschaftsrechner kein Einloggen möglich war. Mein Verdacht ging direkt in die Richtung des Netzwerks, da die Zugangskontrolle für diesen Rechner über einen Server geregelt wird.
Nach einigem Herumprobiere inkl. Rescue-Modi und Co. fand ich dann den Fehler: Das Netzwerkkabel steckte in der falschen Buchse am PC. Und generell hatten wir bei unserer Aufräumaktion definitiv nicht *dieses* Kabel verwendet. Da hat wohl jemand am Wochenende an den Netzwerkkabeln herumgefummelt… :hmmm:

Warum, weiß ich nicht. Mal schauen, ob ich da noch was herausbekomme…

Pampelmuse

Endlich mal wieder ein halbwegs bloggenswerter Spruch: Diesen habe ich schon vor einigen Tagen irgendwo aufgeschnappt und mich jetzt wieder an ihn erinnert:

Willst du eine halbe Pampelmuse?
Ist da Alkohol drin?
Das ist eine Frucht!
Achso…

Okay, ist vielleicht mehr Situationskomik, aber nachdem sich neulich schon jemand bei mir beschwert hat, dass hier im Moment nur so selten Sprüche zu lesen sind… 😉

SWT-Test Nummer 3

Vorgestern, am Freitag, fand dann der dritte SWT-Test statt (diesmal war’s der korrekte Termin). Ich war doch deutlich besser vorbereitet als beim zweiten Test und denke einfach mal, dass ich die nötigen Punkte erreicht habe. Puh.

Nach dem Test stellten wir dann fest, dass es in der Zwischenzeit doch ganz ordentlich geschneit hatte (Schnee! Echte Schnee! Mitten im Winter! Schalt mich ab!) und es entstand sogar noch eine Mini-Schneeballschlacht auf dem Parkplatz. 😉

UFC: Film: Das Parfum

Gestern abend haben wir dann im UFC „Das Parfum“ gezeigt.

Zum Film selber brauche ich hier nichts mehr zu sagen, das habe ich hier schonmal getan. 😉

Zur Aufführung selber: Alles lief glatt, wir hatten recht viele Besucher. Eine kleine Anekdote am Rande: Irgendwann während des Filmes hat sich unsere Leinwand überlegt, dass sie wohl zu müde ist und hat sich nach hinten an die Wand gelehnt. Aber das konnte auch mal eben während des Filmes wieder gerichtet werden.
Und: Mal abgenommen, ihr seid Gast im UFC. Der Film ist zu Ende, ihr verlasst den Saal, und denkt euch, dass es im Saal noch viel zu dunkel ist. Also drückt ihr einfach auf den Lichtschalter neben der Tür. Daraufhin wechselt der Sall übergangslos von „kein Licht“ auf „Fussballstadion“, bleibt etwa eine Sekunde lang in diesem Modus und wird dann wieder dunkel. Was sollte man jetzt *auf keinen Fall* machen? Genau, immer und immer wieder auf den Knopf drücken. Weil das nämlich die Leute im Saal dann auch nicht so wirklich toll finden und man dadurch auch irgendwie die Gefahr eingeht, einen ziemlichen Anschiss zu bekommen.

Den gabs dann auch. 😛

Wieder online

So, fabianonline.de ist wieder erreichbar.

Was war passiert? Ich wurde mit Trackbacks überschüttet.
SPamtrackbacks kamen in den letzten Tagen immer wieder mal rein – so ein, oder zwei Trackbacks am Tag.

Aber gestern war es dann doch etwas schlimmer. Etwa 500 Trackbacks schafften es immerhin, von meinen Filterregeln nicht sofort abgewiesen, sondern nur auf moderiert gesetzt zu werden. Dazu kommen dann noch 2600 Trackbacks, die direkt abgeblockt wurden. Insgesamt also etwa 3000 Stück, die in knapp zweieinhalb Stunden auf den Server prasselten.
Ich war gestern leider ziemlich wenig am PC, sonst hätte ich da schon was von mitbekommen: Immerhin bekomme ich eine Mail für jeden moderierten Trackback…

Mein Provider ist dann eingeschritten und hat das Blog deaktiviert und mich per eMail benachrichtigt. Ich habe heute morgen dann erstmal die „bösen“ IPS aus den Logfiles gefischt und alle per .htaccess geblockt.

Außerdem sind Trackbacks bei mir erstmal komplett deaktiviert. Bin ich zwar nicht sooooo glücklich mit, aber was sein muss, muss halt sein. 😐

Spontane Sitzung

Schon wieder so ein Schock-Moment: Da komme ich heute nichtsahnend vor der FSR-Sitzung ins Büro, da schallt es mir schon entgegen:

Überraschung! Du hast heute nach der FSR-Sitzung noch eine spontane zweite Sitzung!

Noch eine Sitzung – in exakt dem Gremium, in dem ich schon die letzte Woche viereinhalb Stunden lang gesessen habe…
Noch dazu wurden mir dann auch gleich noch 18 Seiten Papier in die Hand gedrückt, die ich dann auch noch schnell lesen durfte. Natürlich waren diese Blätter zudem mit einem ziemlich drögen Stoff bedruckt…

Aber am Ende habe ich es dann doch noch spontan geschafft, an der Sitzung vorbeizukommen. 😀

Kommunikativ

Heute auf dem Rückweg von der Uni: Die S1 hielt irgendwo vor dem Hauptbahnhof an.
Folgende Durchsage war zu hören:

Sehr geehrte Fahrgäste, wir stehen noch nicht am Bahnsteig!

Leises Gelächter.

Etwas später dann:

Sehr geehrte Fahrgäste, da unser Gleis noch blockiert ist, können wir leider noch nicht in den Bahnhof einfahren. Ich denke, dass es in etwa ein oder zwei Minuten… ah, soeben haben wir Grün bekommen.

Gutes Timing. 😉

Schock!

Da bekam ich heute doch tatsächlich eine eMail, in der ich darüber informiert wurde, dass heute der dritte SWT-Test stattfinden soll. Moment mal, heute? Bislang war ich ja doch eher der Meinung, der würde erst nächste Woche stattfinden. :-O

Na gut, also den Panik-Modus angeschmissen. Während ich auf der einen Seite noch überlegte, wie ich denn jetzt am besten schnell genug zur Uni komme, blätterte ich nochmal die Übungsblätter durch. Und schrieb nebenbei nochmal eine eMail an den Verfasser der Ursprungsmail, um mich ob des Datums zu erkundigen.

Wenige Minuten kam dann auch eine Korrektur-Mail, die den Termin wieder korrigierte. Da hat wohl jemand zwei Termine vertauscht… 😉

Gut, es sei euch verziehen. Aber macht so etwas bitte nie, nie wieder!

Langer Tag zu Ende

Juhu, ich bin wieder zu Hause.
Die Gremiensitzung heute hat nur viereinhalb Stunden gedauert, danach war ich dann noch beim Uni Film Club mithelfen. Heutiger Film: Wolf Creek.
Ich habe vom Film aber nicht viel mitbekommen, weil ich nebenbei noch im UFC-Büro auf den Film für nächste Woche („Das Parfum“) gewartet habe… der Rest vom Film gefiel mir dann auch nicht wirklich, sodass ich dann doch irgendwo froh war, dass der Film irgendwann endete.
Zur groben Handlung: Drei Freunde wollen zusammen irgendwo hinfahren, dann geht das Auto kaputt, ein „Einheimischer“ erklärt sich bereit, zu helfen – und dann sind die Freunde am nächsten Morgen auf einmal gefesselt und werden gefoltert. Blörps. War halt nicht wirklich mein Geschmack.