So, das war dann heute die letzte Aufführung im UFC für dieses Semester.
Für mich stand heute auch noch auf dem Plan, Flyer in der Mensa zu verteilen – und danach auch wieder einzusammeln, da sonst das Studentenwerk meckert. Aber zum Glück hatte ich nette Hilfe, da ging das dann alles ganz fix.
Zum Film: Flickering Lights handelt von vier Kleinkriminellen, die Subunternehmern ähnlich Aufträge für andere Verbrecher erledigen. Irgendwann stehlen sie bei solch einem Auftrag einen Koffer mit $vielGeld drin – und entscheiden sich, das Geld zu behalten und sich zu verstecken. Auf ihrer Flucht geht das Auto kaputt, und sie sind gezwungen, sich in einer alten Bruchbude zu verstecken. Dazu kommen dann noch ein leicht verwirrter Jäger und ein stets besoffener Arzt – und schließlich werden sie dann doch von ihren ehemaligen Auftragsgegner gefunden, gerade nachdem sie die Bruchbude gekauft und zu einem kleinen Gasthaus umgebaut haben…
Ich fand den Film sehr nett, es gab da so einige lustige Szenen, teilweise aber auch relativ gewalttätige Darstellungen.
Lustiger Fakt bei der deutsch synchronisierten Version: Der Film heißt im dänischen Original „Blinkende lygter“, nach einem Gedicht, welches im Film auch kurz zu sehen ist. Der Film heißt auf deutsch aber halt nicht „Blinkend Lichter“, sondern halt cool „Flickering Lights“. Das führt dann halt zu der tollen Situation, dass man den Titel des Gedichtes („Blinkende lygter“) 8 Meter breit auf der Leinwand lesen kann, während der Schauspieler „Flickering Lights“ vorliest… :wand: