Kino: Die Muppets Weihnachtsgeschichte

Letzte Woche Montag habe ich mir in der Schauburg die Muppets Weihnachtsgeschichte angeschaut. Wann hat man schon mal die Chance, so einen “Klassiker” im Kino zu sehen? Ich denke mal, den Film kennt wirklich jeder von euch. Und er ist ja auch wirklich abgedreht – Gonzo als Charles Dickens zusammen mit Ratzo als Geschichtenerzähler, Michael Caine als Ebenezer Scrooge… ich hatte wirklich viel Spaß.

Kino: Willkommen bei den Sch’tis

Und wo ich letzten Montag eh schon für die Muppets Weihnachtsgeschichte im Kino war, habe ich mir dann auch gleich noch Willkommen bei den Sch’tis angeschaut.

Der Film in Frankeich der erfolgreichste Film überhaupt, lief hier in Deutschland an den Kinokassen aber nicht wirklich erfolgreich, sodass er wohl nicht allzu bekannt sein dürfte – also versuche ich mich mal an einer Zusammenfassung. 😉

Postfilialleiter Philippe träumt von einer Versetzung: Er möchte gerne an das Mittelmeer versetzt werden. Dabei geht er sogar so weit, sich als Behinderten im Rollstuhl auszugeben, um bessere Chancen zu haben. Doch dieser Betrug fällt auf – und zur Strafe wird er nicht an das Mittelmeer, sondern in den Norden Frankreichs versetzt. Jetzt ist es so, dass im südlichen Teil Frankreichs – aus dem Phillipe kommt – ein paar interessante Vorurteile über die Sch’ti (so heißen die Bewohner des Nordens) herrschen: Es sei dort immer sehr kalt und regnerisch, die Bewohner seien intellektuell eher einfach und auch ihre Sprache – Sch’ti – sei unverständlich. Seine Frau weigert sich, mitzukommen, und so muss sich Philippe allein auf den Weg machen. Kino: Willkommen bei den Sch’tis weiterlesen

Frohe Weihnachten!

Es gibt da so einige Tage, an denen man gar nicht erst in seinen Feed-Reader zu schauen braucht, um zu wissen, was in der Blogosphäre gerade los ist. Der heutige Tag gehört da definitiv auch zu: Es gibt bestimmt nicht viele Blogs, in denen die Worte “frohe Weihnachten” (oder eine Variation davon) in diesen Tagen nicht fallen.

Natürlich will ich mich da nicht ausschließen, und wünsche euch und euren Familien, Freunden und Bekannten natürlich auch Frohe Weihnachten!

Die Uni macht Ferien

Heute war der letzte Vorlesungstag vor den Ferien – die nächsten Vorlesungen finden erst wieder am 5. Januar statt (das steht so auf der Homepage der Uni; ich hätte irgendwie erwartet, dass es erst nach dem 6. Januar weitergeht). In der Zeit vom 24.12. bis zum 1.1. bleibt die TU Dortmund sogar komplett geschlossen.

Weihnachtsmusik vom Dach der UniBib

Das ist doch auch mal eine sehr, sehr coole Aktion: Seit Montag steht jeden Tag von 11:50 bis 12:05 Uhr eine Sechser-Combo der Blechbläser der Universitätsorchesters auf dem Dach der UniBib und spielt Weihnachtslieder. Gestern war ich dann auch mal zur richtigen Zeit am richtigen Ort und habe mir ein paar Lieder mit anhören können – da kommt schon eine schöne weihnachtliche Stimmung auf. Morgen stehen sie dort noch einmal, dann ist diese ungewöhnliche Aktion zu Ende.

Weihnachtsessen in der Mensa

Wie mir gerade bewusst wird, hatte ich diese Tradition an der TU Dortmund noch gar nicht in meinem Blog erwähnt: Einmal im Jahr, kurz vor Weihnachten, gibt es in der Mensa extra Weihnachtsmenüs. Heute gab es folgende “Spezialmenüs” (die angegebenen Preise sind die Preise für Studis; externe Besucher und Mitarbeiter zahlen etwas mehr):

  • Schweine-Cordon-Bleu mit Orangensauce und Herzoginkartoffeln als Menü 1 für 1,85 Euro,
  • Kalbsgulasch mit Stockschwämmchen und Butterspätzle als Menü 2 für 2,35 Euro,
  • Cappalletti Funghi mit Stangenbrot als Tagesgericht für 1,50 Euro und
  • Rösti-Taschen gefüllt mit Emmentaler als vegetarisches Menü für 2,35 Euro.

Ich hatte das Cordon Bleu – es war wirklich sehr, sehr lecker.

40 Jahre Uni Dortmund

Auch wenn es auf der Homepage der Uni nicht wirklich groß erwähnt wird (genau genommen habe ich auf den Seiten überhaupt keinen Hinweis darauf gefunden), so stimmt es doch: Die Technische Universität Dortmund wurde heute vor 40 Jahren (also am 16.12.1968) gegründet.

Happy Birthday to you, happy birthday to you, happy birthday, liebe TU, happy birthday to you.

Kino: Krabat

Gestern Abend habe ich mir im Kino den Film “Krabat” angeschaut. Das Buch von Ottfried Preußler stand irgendwann während meiner Schulzeit mal auf dem Programm und hat mir doch sehr gut gefallen (ich habe es danach noch so zwei oder drei Mal gelesen). Von daher hatte ich mich dann doch schon sehr auf den Film gefreut – und gestern war ich dann endlich drin.

Der Film gefiel mir sehr gut. Die Stimmung und die Atmosphäre aus dem Buch wurde sehr gut rübergebracht und auch den Schauspielern nimmt man ihre Rolle ab. Der Film konnte natürlich nicht alle Geschehnisse aus der Buchvorlage übernehmen (denn dazu passiert im Buch viel zu viel), aber diese Kürzung fällt nicht auf. Ein in diesem Film öfters verwendetes “Element” (da gibt es bestimmt auch einen Ausdruck für, den ich noch nicht kenne) ging mir allerdings auf den Keks: Man sieht erst mehrere Minuten lang das teilweise sehr, sehr dunkle Innere der Mühle, und dann kommt unvermittelt ein harter Schnitt, auf dem man kaum mehr sieht als Schnee. Wie mies.

Nebenbei: Ich und mein Kollege (nennen wir ihn hier mal K.) während des Filmes:

K: Wie heißt nochmal der Schauspieler, der den Tonda spielt? Ich: Das dürfte Moritz Bleibtreu sein. Ach ja. Wir müssen mal schauen, ich habe gelesen, dass Daniel Brühl in diesem Film auch eine Nebenrolle hat. Okay, dann müssen wir mal aufpassen. Ich habe ihn bisher noch nicht gesehen.

Im Nachhinein habe ich dann bemerkt, dass Tonda (der von “Moritz Bleibtreu” gespielt wurde) in Wirklichkeit von Daniel Brühl gespielt wurde… ups…