Okay, das ist jetzt schon ein paar Tage her… Ich habe mir im Kino auch “Monsters vs. Aliens” angeschaut. Wobei mich da weniger der Film selber reizte, sondern eher die Möglichkeit, ihn in 3D zu sehen. Ein Multiplex-Kino in Iserlohn (von dem ich mir eigentlich schon mehrfach vorgenommen hatte, nicht mehr hinzugehen -_-) hat mit diesem Film nämlich den Anfang der Digital-3D-Projektion eingeläutet – und das konnte ich mir nicht entgehen lassen. Auch wenn ich eher ein Gegner der Digital-Kino-Technik bin, hat mich der “3D”-Teil dann doch interessiert. Kino: Monsters vs. Aliens (3D) weiterlesen
WordPress 2.8 ist fertig
Nur so als kurze Info am Rande für alle, die es sonst noch nicht irgendwo gelesen haben: WordPress 2.8 ist fertig.
Ich habe das Update von fabianonline.de schon hinter mir – alles hat wie immer ohne jegliche Probleme geklappt.
Europawahl 2009
Seufz… es ist Sonntag und ich musste heute schon um 6:30 Uhr aufstehen: Ich bin nämlich (mal wieder) Wahlhelfer. Schließlich findet heute die Wahl zum Europaparlament 2009 statt.
Als Wahlhelfer muss man morgens um 7:30 Uhr am Wahllokal sein, um sich u.a. zu vergewissern, dass die Wahlurne auch wirklich leer ist, wenn sie verschlossen wird. Anschließend werden die Wahlhelfer in zwei Schichten eingeteilt (8 bis 13 und 13 bis 18 Uhr); bei der Auszählung der Stimmen am Ende müssen wieder alle anwesend sein. Und obwohl ich eigentlich die Frühschicht machen wollte, habe ich mich überreden lassen, die Spätschicht zu machen. Dabei wollte ich ja eigentlich das heutige Formel 1-Rennen in der Türkei schauen…
Fazit: Das große Kipp-Roll-Fall-Spektakel
Meine Güte, war das langweilig.
Ich hatte ja gestern Abend live mitgebloggt – und das war dann auch irgendwann der einzige Grund für mich, die Sendung weiterzuschauen. Eines der Probleme dabei war dann der generelle Aufbau der Sendung: Ich wollte einfach nur eine große Rube-Goldberg-Maschine sehen, die irgendeine Aufgabe möglichst komplex erledigt. Stattdessen wurde eine Kettenreaktion gezeigt, die nicht mal ein besonderes Ziel hatte (als letzte Station wurden Luftballons steigen gelassen) und zwischendurch auch immer wieder durch “Zeitmaschinen” (was für ein blöder Name, nebenbei bemerkt) angehalten, um Werbevideos zu den Gruppen zu zeigen, die den aktuellen Teil der Kette gebaut hatten, um Interviews zu führen oder auch um eine ganz normale Werbepause zu machen. Allein dadurch bestanden bestimmt 40% der Laufzeit der Sendung (die ja insgesamt fast 4 Stunden dauerte) aus Nebensächlichkeiten. Langweiligen Nebensächlichkeiten.
Dann: Die vielen Neustarts. Ich habe nochmal nachgezählt: Ich komme auf 50 von ihnen. Fünfzig! Selbst wenn die Maschine die ganzen 4 Stunden “ununterbrochen” gelaufen wäre, würde sie auf gerade mal durchschnittlich 4,8 Minuten zwischen zwei Neustarts kommen. Entschuldigung, aber bei “der größten Kettenreaktion aller Zeiten” hätte ich doch etwas mehr erwartet.
Und dann noch: Die Zeitschindungsmechanismen. Hätte Pro7 mit dieser Aktion tatsächlich einen Eintrag im Guinessbuch der Rekorde geschafft, wäre ich wirklich sauer gewesen: Zeitlich gesehen große Teile der Kette bestanden aus “Warten, bis Gummistiefel mit Wasser gefüllt sind”, “Warten, bis der Sand durch ein kleines Loch in einem Boxsack geflossen ist”, “Warten, bis ein Seil von einer Spule auf eine anderer gewickelt wurde”, “Warten, bis gefühlte 5km Zündschnur abgebrannt sind” (über 12 Minuten lang passierte in der Kette nichts weiter außer einer Zündschnur, die das Logo der Pfadfinder irgendwo hineinbrannte und zwei Feuer entzündete. Zwölf Minuten!) und so weiter, und so fort. Wenn man die längste Kettenreaktion der Welt so erreichen kann, seid ihr alle herzlich zu meinem Weltrekordversuch eingeladen: Über 5 Tage hinweg werde ich eine Badewanne tröpfchenweise mit Wasser füllen.
Ohne das Bloggen hätte ich wohl nach spätestens einer Stunde abgeschaltet. Liebe Leute von Pro7: Die Idee war gut, die Durchführung aber… na ja… außerirdisch schlecht.
Btw: Ich lese mir gerade mal die Kommentare im Fernsehlexikon durch… ich bin nicht der einzige, der diese Sendung etwas sehr langweilig fand. Und: Ich bin nicht der einzige, der die Idee mit der Badewanne hatte… Ich habe aber wirklich erst jetzt die Kommentare gelesen! Ehrlich!
Live-Blogging: Das große Kipp-Roll-Fall-Spektakel
Auf Pro7 läuft gerade “Das große Kipp-Roll-Fall-Spektakel” – im Prinzip eine großes Rube-Goldberg-Machine (eine große, möglichst lange Kettenreaktion). Ich blogge einfach mal ein bisschen live mit… 😉
20:25: Es geht los.
20:30: Was ist denn das für eine Bildregie? Man fragt sich im Sekundentakt, was da gerade passiert…
20:35: Wow, toll – ich will eine Rube-Goldberg-Machine sehen und nicht irgendwelche Werbespots für die Insel Juist! Irgendwo zwischendurch musste die Kette auch schonmal neu gestartet werden.
20:42: Wie stelle ich einen Weltrekord für eine Kettenreaktion auf: Ich nehme einen Sandsack, schneide ein winziges Loch hinein und warte dann, bis der Sack nach 3 Stunden leer ist.
20:46: Rollende Kugeln in Zeitlupe. Hui!
20:50: Endlich geht es weiter.
20:52: 25 Minuten und die Kette musste schon 4x neu gestartet werden…
20:54: Irre ich mich oder rollte die große Kugel schon, bevor sie angeschubst wurde?
20:56: Juhu, Werbung. Aber anscheinend wurde die Uhr für die Dauer der “Zeitmaschine” angehalten. Da es hier immerhin um einen Weltrekord geht: Was genau unterscheidet denn bitteschön Gummistiefel, die sich erst mit Wasser füllen müssen (gesehen bei der Insel Juist) von einerm Eimer, der sich erst mit Wasser füllen muss? Meinjanur.
21:06: Es geht weiter. Ich habe in der Zwischenzeit die Reihenfolge der Einträge hier umgedreht.
21:12: Man wartet darauf, dass ein Hund irgendetwas unter einem großen Schneehaufen erschnüffeln muss.
21:14: Ein Zelt wird aufgeblasen. Gähn. Zeit für einen kurzen Bergwacht-Werbespot.
21:17: Der nächste Neustart.
21:19: Und noch einer. Wenn ich mich nicht irre, war der “Highscore” bis jetzt irgendwo bei 8 Minuten. Nötig wären wohl 28. Wir warten jetzt wieder auf eine “Zeitmaschine”.
21:25: Noch zwei Neustarts nach 0:35 Minuten und nach 0:02 Minuten – und dann noch gleich neunzehn Mal. Diese Idee mit der Flaschen-Domino-Kette war nicht wirklich erfolgreich…
21:26: Noch zwei Neustarts. Irgendwie wirkt das alles noch etwas sehr unausgegoren.
21:28: Wir schauen einem Lötkolben beim Warmwerden zu…
21:31: Während wir einen Cheerleader-Werbespot sehen dürfen, läuft die Maschine schonmal weiter… eine Kreissäge sägt sich ein Brett hinunter oder so.
21:33: Noch ein Neustart – und wir bekommen zum zweiten Mal einen saugenden Staubsauger zu sehen.
21:37: Noch sieben Neustarts in etwa drei Minuten. Den Spruch “Bislang hat hier immer alles geklappt” kann ich da nicht wirklich glauben.
21:38: Sonya Kraus: “Jetzt habe ich Tinatus [sic].”
21:39: Okay, die Flasche, die jetzt mit sehr sehr viel Verzögerung ausgelöst und Matze Knoop direkt in den Schritt gespritzt hat war lustig. Das war anscheinend nicht geplant – sein Gesichtsausdruck war jedenfalls köstlich.
21:45: Endlich mal wieder ein Neustart. Die Uhr stand ja auch schon bei fast 3 Minuten.
21:46: Next one.
21:49: Und wieder einer. Lustig finde ich ja, dass Frau Kraus irgendwie nie mitbekommt, dass die Maschine von Hand wieder gestartet wurde.
21:58: Werbepause ist zu Ende; das Auto, welches Giulia Siegels Pullover ausribbeln sollte, wurde jetzt durch einen “Rocker” ersetzt, der um sie herum im Kreis läuft, um ihren Pullover aufzuribbeln. Der Zuschauer bekommt stattdessen ein kurzes Werbevideo für irgendeine Pro7-Show gezeigt.
22:00: Ein Motorclub-Werbevideo startet.
22:05: Endlich wurde das Aufribbeln des Pullovers übersprungen. Nach nur 17 Minuten geht es endlich mal weiter.
22:06: Noch zwei Neustarts. Aber die Idee, einen Subwoofer als Vibrationsquelle zu nutzen, war nett.
22:08: Neustart. Ich hätte ja schon lange mit dem Erwähnen der Neustarts aufgehört, aber ich erwähne sie jetzt weiterhin, um am Ende zusammenzählen zu können.
22:10: Während eine “Zeitmaschine” läuft, sehen wir ein Flughafencrew-Werbevideo.
22:13: Okay, ich muss zugeben, auf die Kette am Flughafen bin ich jetzt durchaus mal gespannt.
22:14: Die Moderation am Flughafen wirkt ja mal chaotisch ohne Ende!
22:15: Der feuerlöscherbetriebene Stuhl war ja sehr cool – aber jetzt kündigt die Moderatorin eine kurze Werbepause an, die nicht gezeigt wird – und während sie Jana Ina interviewt weiß man nicht, was gerade mit der Kette passiert.
22:17: Ah, jetzt kommt der Spot. Und Pro7 sollte über die aktuelle Moderatorin unbedingt mal ein Koffeinverbot verhängen. Mann, ist die hibbelig.
22:24: Der Flughafenteil ist problemlos durchgelaufen (zumindest wurde das so gesagt – ich hatte zwischenduch zweimal das Gefühl, dass da von Hand nachgeholfen wurde: Beim Aufwickeln des Seils mit dem Wasserrad und bei dem Container, der in das Flugzeug geschoben wurde.
22:25: Simon Gosejohann fährt gerade als Teil der Kette in Zeitlupe mit einem Elektrorollstuhl durch die Gegend. Der Rollstuhl blieb gerade an einem Teil hängen und blieb stehen – nachdem die Kette jetzt über 14 Minuten am Stück lief (Rekord innerhalb des KRFS), steht sie jetzt wieder bei Null.
22:28: Werbung.
22:34: Es geht weiter. Mit einem Krankenhaus-Werbespot.
22:37: Neustart.
22:40: Wieder ein Neustart. Der Krankenhaus-Teil ist erledigt, wir werden, während eine “Zeitmaschine” läuft, mit weiteren Interviews gequä…, ah, beglückt.
22:44: Es geht weiter.
22:46: Neustart. Jetzt kommen die Studenten.
22:47: Again. And again. And again.
22:51: Mir gehen diese ganzen Warte-Elemente inzwischen tierisch auf den Keks. Außerdem habe ich gerade vom Moderator gehört: Special Effects wird CFX abgekürzt.
22:53: Oha, es gibt eine “Wettkampfleitung”. Und wieder einmal einen Neustart.
22:55: Neustart. Und die “Wickelmaschine”, die “etwas Zeit killen soll”: Ein langes Seil wird von einer Spule auf eine andere Spule gewickelt.
22:57: Okay, der Student, der gerade die “Skulptur” erklärt, ist cool. Btw: Es läuft gerade der Werbespot der Studenten.
22:59: Neustart.
23:02: Ein Eiswürfel liegt auf einer Herdplatte. Auch das dauert wieder…
23:08: Neustart. 6x.
23:17: Das Studentenhaus ist durch. Insgesamt gefiel mir dieser Teil der Kette am Besten – da war zwischendurch immerhin mal etwas mehr los.
23:21: Ist das jetzt hier der Domino Day?
23:23: Neustart. 2x.
23:24: Wtf? Eine Band spielt Musik, während ein Drucker einer Stoppuhr gleich Zettel ausdruckt (“00:00”, “00:01” usw.). Genau genommen ist das wohl ein Kopierer, der einfach nur “weiß” auf vorbereitete Zettel druckt. Nebenbei noch zwei Neustarts.
23:28: Was wohl? Genau, ein Neustart. Und wieder einmal ein sich erwärmender Lötkolben. Gähn.
23:30: N
23:33: Werbefilm der Eisenbahn- und Bürogruppe ist zu Ende. Inzwischen läuft mal wieder eine “Zeitmaschine”. Eigentlich sollte die Sendung schon seit 30 Minuten zu Ende sein…
23:35: Jetzt kommt gleich die letzte Station, das Pfadfinderlager. Ich bin echt froh, dass es gleich vorbei ist. E
23:37: Zündschnur brennt laaaangsam vor sich hin.
23:40: Pfadfinderwerbevideo, in dem auf den Kinderbonus gesetzt wird.
23:45: Seit über 8 Minuten passiert in der Kette übrigens nichts, außer der langsam brennenden Zündschnur. U
23:49: Immernoch Zündschnur und Feuer. S
23:51: Es heißt übrigens “Plektren”, nicht “Plektrums”.
23:53: Es ist vorbei. Jetzt fehlt eigentlich nur noch die Abstimmung über das beste Team. Ich zähle dann schonmal die Neustarts…
23:58: Ich zähle gerade 48 Neustarts… ohne die 19, die benötigt wurden, um diese komische Flaschenkette zwischendurch zum Laufen zu bekommen. Im Fernsehen singt gerade Shaggy. Ich hoffe, wenn er fertig ist, wird eben noch die Publikumswertung gezeigt und dann ist es zu Ende. Noch eine Werbepause würde ich wohl nicht durchhalten…
00:02: Ich würde übrigens den Studenten meine Stimme gehen – deren Aufbau war der netteste.
00:03: Mathias Opdenhövel: “Zusammenfurzend müssen wir sagen, dass…” – Siegmund Freud lässt grüßen?
00:05: Sieger ist die Feuerwehr, gefolgt von den Pfadfindern und der Insel Juist. Die Balken in der Grafik waren übrigens sehr komisch skaliert. 1,8% ist fast genau so breit wie 3,6%…
00:09: Es ist vorbei. Über eine Stunde zu spät. Ich bin froh, jetzt kann ich mit dem Bloggen aufhören und ins Bett gehen. Morgen früh um 6:30 Uhr klingelt mein Wecker, dann muss ich wieder raus. Mehr Infos dann morgen.
Kino: „Big Stan“ und „Zurück in die Zukunft“
Gestern Abend waren wir im Dortmunder Cinestar in einem Double Feature:
Zunächst lief als SneakPreview der Film “Big Stan” (IMDB-Link), eine etwas durchgedrehte Komödie, die recht schwach startet und dann etwa ab der Hälfte ziemlich lustig wird.
Und dann kam als Kultfilm das, worauf wahrscheinlich alle in diesem Saal gewartet hatten: “Zurück in die Zukunft”. Das Original. Wie geil. Ich meine, die Kopie war definitiv schon ein paar Jahre älter und war dementsprechend zerschrammt und geflickt (da fehlten schon so einige Frames zwischendurch) – aber trotzdem kam der Film im Kino sehr gut rüber und hat mal so richtig Spaß gemacht…
Falschrumdrehstrom
Im UFC verwenden wir, um die Filme in den Projektor zu füttern und danach wieder aufzusammeln, einen sogenannten Spulenturm. Das ist im Prinzip einfach nur ein Metallgerüst, an dem oben und unten je eine große (4000 Meter, wenn ich mich nicht irre) Spule hängt. Der Film befindet sich dann auf der oberen Spule, wird vom Projektor gezogen, “gezeigt” und dann von einem Motor am Spulenturm auf der unteren Spule wieder aufgewickelt. Da so eine 4000m-Spule etwas unhandlich ist (Durchmesser geschätzt 1 Meter), bereiten wir den Film vorher auf 2 (oder, bei längeren Filmen auch 3) kleineren Spulen vor und spulen den Film dann am Spulenturm auf die große Spule um (von oben nach unten). Ich habe gestern Abend nicht schlecht gestaunt, als sich die obere Spule dann auf einmal verkehrtherum drehte… nachdem ich dann alle mir einfallenden Möglichkeiten, die diesen Fehler evtl. verursacht hätten können, überprüft hatte, habe ich dann mal unseren Hauptvorführer gefragt – der aber auch keine Fehler finden konnte. Falschrumdrehstrom weiterlesen
100.000 Besucher: Jeden Moment ist es soweit!
Und es wird nur noch ein paar Minuten dauern, bis fabianonline.de seinen 100.000. Besucher bekommen wird… Und, wie ich ja schonmal erwähnt hatte, gibt es auch etwas zu gewinnen.
Um festzustellen, wer der glückliche Besucher ist, habe ich mir etwas ganz einfaches einfallen lassen: Schreibe bitte einen Kommentar zu diesem Beitrag und hinterlasse auf jeden Fall deine eMail-Adresse. Dann kann ich problemlos feststellen, wer der 100.000. Besucher ist. Viel Glück.
[Update] Auch wenn euer Kommentar aus welchen Gründen auch immer erst noch von mir freigegeben werden muss, ist das kein Problem – ich “brauche” die Kommentare halt nur, um eine eMail-Adresse vom 100.000. Besucher zu haben.
[Noch ein Update] So, die 100.000 sind voll. Mehr Infos gleich in einem extra Beitrag.
100.000 Besucher!!!
So, jetzt ist es soweit: fabianonline.de hat über 100.000 Besuche überstanden. Und das in knapp 3,5 Jahren. Da bin ich doch schon ein bisschen stolz drauf.
Der 100.000. Besucher war übrigens Mogoh – ein Kommilitone.
Und ich hatte versprochen, dass es etwas zu gewinnen gibt: Seit kurzem gibt es nämlich fabianonline.de als Buch. Zumindest das erste Jahr aus meinem Blog. Und weil so ein Buch ja auch einen gewissen Mehrwert gegenüber dem Blog haben soll, habe ich viele Einträge dann noch mit nachträglichen Kommentaren von mir versehen. Und eben dieses Buch (also ein Exemplar davon) hat Mogoh gewonnen. Natürlich mit Widmung. (Sorry, aber für ein Auto fehlt mir dann derzeit doch echt das nötige Kleingeld.) Herzlichen Glückwunsch.
Und für die, die jetzt total neidisch sind: Das Buch kann man auch kaufen. Zum Beispiel, indem man hier klickt und dann das Buch bei Amazon kauft. Oder aber man geht einfach in die (Offline-) Buchhandlung seiner Vertrauens und ruft dem Verkäufer die magische Zahlenfolge “978-3837050356” zu – das ist die zugehörige ISBN-Nummer.
@Mogoh: Jetzt müssen wir uns mal noch irgendwann an der Uni treffen, damit ich dir deinen Gewinn überreichen kann – und ein Foto von der Übergabe machen. 😉
Juhu, 100.000. Wow.
Da war doch noch ein Bundesstart im UFC…
Außer “Star Trek” hatten wir übrigens noch einen Bundesstart im UFC – aus verschiedenen Gründen will ich hier jedoch nicht den Filmtitel nennen. Aber als Tipp: Es kommt 23 x Tom Hanks darin vor. 😉
Netterweise ist bei diesem Film sogar mal unser Projektor funktionsfähig geblieben… Anders wäre aber auch nicht schlecht gewesen: Dirk K. war vorsorglich auch vor Ort.