Am Samstag war ich mit meinem Vater in „Music and Lyrics“ (der deutsche Titel ist „Mitten ins Herz“, der jedoch sooo viel schlechter klingt und passt als „Music and Lyrics“…).
Kurzzusammenfassung des Inhalts: Hugh Grant spielt ein Ex-Boygroup-Mitglied, das seit vielen Jahren nur noch über Jahrmärkte und Halloween-Feste tingelt. Dann bekommt er die Chance, für eine angesagte Sängerin einen Song zu schreiben – seine Chance, wieder berühmt zu werden. Wäre da nicht ein Problem: Er kann Lieder schrieben. Nur mit den Texten tut er sich sehr, sehr schwer. Bis er feststellt, dass seine „Blumenbetreuerin“ (Drew Barrymore) sehr gut texten kann…
Mir gefiel der Film ziemlich gut – es gab so einige gute Gags und die Story ist auch nicht so schlecht. Und wieder weiß ich nicht, was ich zu diesem Film noch schreiben soll.
Ein was habe ich aber noch: Wenn ihr euch diesen Film anschaut: Es gibt da so eine Szene, wo die beiden in einem kleinen (Fast-Food-?) Restaurant sitzen. Zählt in dieser Szene mal die Schnittfehler – da hat die Drew alle 2 Sekunden ihr Hände auf einmal woanders (mal links am Ohr, dann rechts in den Haaren, dann auf dem Tisch, dann wieder in den Haaren) und die Flüssigkeit im Glas auf dem Tisch ist mal hell- und mal dunkelbraun und ändert lustig den Füllstand. Das waren bestimmt 10 Schnittfehler in 2 Minuten… ich musste dann doch echt anfangen, zu lachen, so komisch wirkte das. 😉