Wie groß ist das Internet?

Irgendwie war da bei uns im Info-Vorkurs eine interessante Idee entstanden: Wir drucken uns das Internet aus. Das *ganze* Internet.
Ich habe da mal ein bisschen dran rumgerechnet.

Google kannte am 11. August 2005 insgesamt 8.168.684.336 (über 8 Milliarden) Internetseiten. Den Wert habe ich aus der Wikipedia, da diese tolle Anzeige „Mit google auf xxx Seiten suchen“ auf der Google-Startseite leider nicht mehr existiert. Und diese Zahl stimmt noch nicht mal: Zum Einen kennt Google absolut nicht alle Seiten, und zum Anderen gibt es auch noch das sogenannte Deep Web, welches den Teil des Internets umfasst, der gar nicht über normale Suchmaschinen auffindbar ist. Das Deep Web umfasst (wieder laut Wikipedia) 500 Miliarden Seiten. Ich bleibe jetzt fürs Erste bei den knapp 8 Milliarden von Google.

Meine erste Frage: Wie viel Platz würden diese 8 Miliarden Internetseiten verbrauchen? Da ich hier zufälligerweise noch 500er-Packen Papier rumfliegen habe (ich sage nur Flyer-Druck), habe ich mal gemessen: Eine Seite DIN A4 ist 210x297mm groß. 500 Seiten sind 5cm hoch, also ist eine Seite 0,1mm hoch.
Jetzt hat man noch das Problem, dass nicht jeweils eine Internetseite auf ein Blatt Papier passt. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass eine Internetseite durchschnittlich 3 Seiten Papier braucht.
Dann bräuchten bräuchten wir 24.506.053.008 Seiten Papier. Wenn wir diese ganzen Blätter auf einen stapel packen, ist dieser Stapel 2.450.605.300,8mm = 2.450.605,3008m = 2.450km hoch. Zum Vergleich: Die ISS fliegt in etwa 400km Höhe um die Erde, man könnte mit diesem Stapel also 6x zur ISS.
Rechnet man jetzt noch das Deep Web dazu (also 508 Milliarden Internetseiten) kommt man auf eine Höhe von 152.400km – das ist schon fast die Hälfte der Entfernung bis zum Mond…

Aber mal wieder zurück zum „kleinen Stapel“. Die bedruckten Seiten hätten eine Gesamtoberfläche von 1.528.442.526.108.960mm? – das wären 1.528.442.526m? oder 1.528km? (mit Deep Web: 95.052km?). Mit dem Papier könnte man also zwei mal komplett New York City (Deep Web: Dreimal Nordrhein-Westfalen) bedecken!

Wen jetzt noch das Gewicht interessiert: Laut der Wikipedia wiegt ein DIN A4-Blatt mit 80g/m? 5g. Man kommt auf ein Gewicht von 122.530 Tonnen (Deep Web: 7.620.000 Tonnen). Leider fällt mir im Moment kein guter Vergleich ein.

Wie lange würde man brauchen, um den Stapel zu drucken?
Der schnellste Laserdrucker der Welt ist laut www.macwelt.de vom 12.9.05 der IBM Infoprint 4100 – er kann 1354 Seiten pro Minute bedrucken. Schnell – aber nicht schnell genug: Der Druck würde immernoch 18.099.005 Minuten dauern – 12.568 Tage oder fast 35 Jahre (Deep Web: 2.141 Jahre). Bis der Drucker fertig wäre, könnte man wieder von vorne anfangen, da ein Großteil der Seiten schon wieder hoffnungslos veraltet wäre.
Um schnell genug fertig zu werden (sagen wir mal, in einem Monat), bräuchte man 420 (Deep Web: 25.692) dieser Drucker. Einer dieser Drucker kostet 1 Million Dollar…

Der Download der ganzen Seiten ginge, von einer durchschnittlichen Seitengröße von 20 KByte und einer Internetanbindung mit 100MBit/s ausgegangen, relativ schnell: Man müsste 163 Terabyte (10.160 Terabyte) herunterladen… es würde nur 151 Tage (Deep Web: 25 Jahre) dauern.

Wie im Wikipedia-Artikel zum Deep Web zu lesen ist, ist meine Schätzung von 163 Terabyte für die „Nicht-Deep-Web“-Seiten ganz gut – die Untersuchung, die in der Wikipedia beschrieben wird, berichtet von 167 Terabyte. Allerdings hat das Deep Web laut der Untersuchung 91.850 Terabyte…

Man kann also insgesamt zusammenfassen: Das Internet ist seeeeeeehr groß, und der Versuch, es auszudrucken, wäre nicht ratsam ;D

DoBloT

Okay, ich geb’s ja zu – die Abkürzung ist schlecht.
Was ich eigentlich sagen wollte: Am Samstag, dem 1.12. wird dann wohl das erste (soweit mir bekannt) Dortmunder Bloggertreffen auf dem Weihnachtsmarkt stattfinden.

Folgende Blogger werden wohl mit dabei sein: Felix, Jan und Volker. (Noch) nicht gerade viele, aber: Wenn du auch zufällig ein Dortmunder Blogger bist, dann melde dich / komm auch! Einen genauen Treffpunkt und eine Zeit werden wir uns wohl auch noch suchen, die werde ich natürlich auch hier im Blog angeben.

Btw: Morgen im UFC: Harry Potter 5.

Flashback: Die Auflösung

Hui, mein kleines Rätsel um den mir spontan wieder eingefallenen Satz hat gleich zwei korrekte Antworten bekommen: Sowohl Felix als auch Volker sind auf die richtige Idee gekommen. Damit (also mit gleich zwei korrekten Lösungen) hätte ich jetzt echt nicht gerechnet… oder, um mal aus einem kurzen Chat zwischen Felix und mir zu zitieren:

fabian: wobei ich nicht damit gerechnet hätte, das jemand drauf kommt
fabian: und dann gleich zwei leute…
felix: hehe, wir sind halt noch kranker, als du dachtest *hust*

Der kurze Satz stammt tatsächlich aus dem englischen Trailer zu „Star Trek: Insurrection“ („Der Aufstand“). Und dieser Trailer hat für mich eine ganz nette Geschichte:

Es begab sich im Jahre 1997 (plus-minus 1 Jahr). Vom neuen Star-Trek-Film war in Deutschland noch nichts zu hören, aber im Internet, auf startrek.com, konnte man sich sogar schon den Trailer anschauen. Das war damals wirklich etwas besonderes – ich war mit einem 56K-Modem im Netz unterwegs und konnte Internetseiten beim Laden zuschauen – und dennoch war es möglich, sich ein Video über das Internet anzuschauen. Ein Video. So richtig mit bewegten Bildern und Ton.
Na ja, so richtig bewegt waren die Bilder auch nur während der ersten Paar Sekunden, die vom Player gepuffert wurden, danach verkam das Video dann doch zu einer Diashow. Aber immerhin.
Ich habe mir das Video bestimmt 50 mal angeschaut und fand es immer wieder geil. Wobei ich, dank dem vielen Geruckele, immer nur die ersten paar Sekunden auch wirklich was verstehen konnte. Und in dieser Zeit war es immer und immer wieder zu hören:

There is a world, where time, as we know it, stands still.

Und da heute Videos übers Internet so überhaupt nichts besonderes mehr sind, gibt es diesen Trailer natürlich auch bei youtube. Nach einem Klick auf „Weiterlesen“ könnt ihr es euch auch direkt (wahrscheinlich ohne großes Geruckele) anschauen. 😉

Flashback

Das ist ja manchmal schon überraschend: Da stehe ich heute an der Uni an der S-Bahn-Station, und auf einmal fällt mir ein bestimmter Satz wieder ein. Er lautet:

There is a world, where time, as we know it, stands still.

Mir fiel nur dieser eine Satz ein – und demenstprechend zerbrach ich mir die nächste Stunde lang den Kopf darüber, woher ich diesen Satz denn nur kenne. Mir war klar, dass ich ihn irgendwie von einem Film oder einer Serie kenne. Dafür wunderte ich mich, woher ich denn nur so einen englischen Satz herhaben könnte. Doch es wollte mir einfach nicht einfallen.

Wie üblich, habe ich den Satz dann erstmal vergessen – bis mir dann, vor etwa 1 Stunde, spontan einfiel, woher ich diesen Satz kannte. Mir fiel dann zwar der Satz nicht mehr spontan ein, dafür wusste ich aber, wo ich suchen musste. Und tada, da war er wieder.

Und jetzt bin ich mal ganz fies: Kennt einer von euch diesen Satz oder kommt er euch bekannt vor? Ich weiß, er ist englisch und so, aber vielleicht ist ja trotzdem jemand unter euch, der ihn kennt…
Morgen gibt’s dann die Auflösung. 😛

Btw: Googlen ist unfair!

UFC läuft wieder…

Wie jetzt, der letzte Blogeintrag ist schon wieder 4 Tage her? Mann, Mann, Mann, das kam mir gar nicht so vor…

Aber egal. Es gibt da nämlich noch eine Sache, die ich bisher noch nicht gebloggt hatte: Mit dem neuen Semester haben natürlich auch wieder die neuen Vorstellungen des UFCs begonnen!

Los ging es am 17.10. mit „Ocean’s Thirteen“. Diese Vorstellung wurde netterweise von der Fachschaftsrätekonferenz gesponsort und war damit für alle Interessierten kostenlos. Zudem sind wir bei den einzelnen O-Phasen der diversen Fachschaften vorbeigegangen und haben fleißig Werbung für den UFC gemacht. Der Film war dann dementsprechend auch ziemlich gut besucht.
Zum Film selber: Cool. Mir gefallen diese Filme ziemlich gut, bei denen man Leute bei irgendwelchen Planungen beobachtet und dann doch erst ganz am Ende erfährt, was sie wirklich vorhaben.

Eine Woche später, am 24.10., zeigten wir dann „American Dreamz“. Über den Film selber hatte ich hier schonmal was geschrieben.

Am 31.10. war wegen Halloween keine Vorführung und am gestrigen abend kam „Fantastic Four“ (der erste, nicht der zweite Teil). Irgendwie war der Filmverleih der festen Überzeugung, wir wollten den zweiten Teil haben – erst schickte man uns nur Trailer und Plakate zum zweiten Teil, und als dann der Filmspediteur auf der Matte stand, hatte er sowohl den ersten als auch den zweiten Teil dabei… :wand:
Zum Film: Lustig. Auch wenn ich ihn schon kannte. Besonders nett finde ich ja den Schlagsahne-Gag – man weiß etwa 5 Minuten lang genau, was passieren wird, und trotzdem schmeißen sich alle Zuschauer vor Lachen von den Sitzen, wenn es dann passiert. 😛

Ich habe die Uni gewechselt

Na ja, nicht wirklich… aber irgendwie doch. 😉

Seit dem 1. November studiere ich nämlich nicht mehr an der Universität Dortmund, sondern an der Technischen Universität Dortmund. Die Umstellung wurde vom Senat der Uni am 18. Oktober beschlossen und wurde Anfang dieses Monats gültig.
Was mir an der Umstellung momentan nicht so gut gefällt: Zum Einen: Was passiert mit der Domain „uni-dortmund.de“? Ich hoffe doch mal, sie bleibt bestehen – immerhin war sie die erste .de-Domain überhaupt. Wäre doch schade, wenn sie jetzt einfach wegen dieser Umbenennung verworfen wird…
Zum Anderen ist da folgender Satz auf der Uni-Homepage zu finden:

Ein weiteres Novum, das mit der neuen Grundordnung beschlossen wurde: Die Technische Universität Dortmund besteht nur noch aus Fakultäten ? die alte Bezeichnung Fachbereiche ist nicht mehr gültig.

Auch sehr schade. Der Begriff „Fachbereich“ ist dann doch ziemlich fest bei mir verankert – mit „Fakultät“ kann ich mich im Moment ja so überhaupt nicht anfreunden. Aber auch das wird sich wohl recht schnell ändern…

Btw: Wie lange dauert es wohl, bis die S-Bahn-Haltestelle von „Dortmund-Universität“ zu „Dortmund-Technische Universität“ geändert wird? 😉

Mensa Süd geschlossen

Noch so eine Änderung an der Uni TU Dortmund: Die Mensa Süd wurde vom Studentenwerk geschlossen! Meine „Lieblingsmensa“. Netterweise ist das in aller Heimlichkeit geschehen – auf den Seiten des Studentenwerks ist noch kein Wörtchen davon zu lesen, dass es die Mensa Süd nicht mehr gibt – ganz im Gegenteil werden dort noch die Vorzüge der Mensa Süd („An die Gäste der „kleinen“ Mensa Süd wird das Essen persönlich von MitarbeiterInnen ausgegeben. Ein Service, der seine Vorteile hat.“) angepriesen und die Öffnungszeiten genannt.

Na gut, man kann argumentieren, dass man ja immernoch die große Mensa am Campus Nord nutzen könne. Stimmt, das kann man. Wenn man sich das Ganze aber zeitlich mal anschaut, dann fällt ein kleines Problem auf: Man ist in der Praxis alleine 25 Minuten damit beschäftigt, zur Mensa zu fahren, Essen zu kaufen und wieder zurückzufahren. Bleiben also ganze 5 Minuten Zeit zum Essen…

Wobei man der Vollständigkeit halber noch erwähnen muss, dass es am Campus Süd noch die Archeteria gibt – dort gibt es wohl auch ein Gericht zu Mensa-Preisen (und viel zu wenig Sitzplätze…).

Google-Forschung

Hier im FSR-Büro entstehen gerade interessante Gespräche über Sanitäranlagen… dabei fiel das Wort „Kacketisch“. Laut David gibt es viele Toiletten mit und nur noch wenige ohne dieses wichtige Feature. Was ein Kacketisch jetzt genau ist, überlasse ich einfach mal eurer Imagination. 😉

Btw: Google kennt das Wort noch nicht – mal schauen, wie lange es dauert, bis man dort unter „Kacketisch“ mein Blog findet.

Manschmal mache ich mir ja doch Gedanken über uns…

Google ist schnell!

Hui, das ging dann aber doch schneller, als ich erwartet hätte: Noch nichtmal 24 Stunden waren vergangen, als ich meinen ersten Test machte und Google mich bereits mit dem Wissen um den Begriff „Kacketisch“ verblüffte.

Was natürlich auch irgendwo mit darn liegen könnte, dass mein Blog bei einem neuen Eintrag direkt bei Google Bescheid sagt…

Ich habe soeben nochmal die Logfiles durchgewühlt: Bereits 14 Minuten nach dem Blogeintrag kam der GoogleBot vorbei und betrachtete genau den neuen Eintrag. Cool. Irgendwie scheinen die Google-Bots im Moment nicht allzuviel zu tun zu haben… 😉

Nachtschicht 2007

So, das war dann ja wohl doch nichts mit dem Live-Bloggen… obwohl ich es vorhatte und auch niemand etwas dagegen hatte, hatte ich einfach nicht genug Zeit dazu. Tja. Und den gestrigen Tag habe ich dann eher mit Schlafen denn mit Bloggen verbracht.

Jetzt aber mal zur Nachtschicht selber: Wir hatten dieses Jahr etwa 300 Teilnehmer. Ohne groß Werbung gemacht zu haben. Cool. 😉

Wenn ihr auf weiterlesen klickt, bekommt ihr übrigens auch eine kleine Google-Maps-Grafik zu sehen, die die einzelnen Stationen zeigt. Ich werde hier im Bericht wohl nur „Station 2“ oder so sagen, dann müsst ihr da halt schauen, wo diese liegt. Und: Die zeitlichen Zusammenhänge können etwas anders gewesen sein, als ich es hier schildere – es war dann ja doch recht spät…

Nun gut, jetzt mal hier ein kleiner Bericht zur Orga-Seite der Nachtschicht: Schon vor dem Start (der war übrigens an Station 1) waren Dommi und Elly zur Station 2 gefahren, um dort die Zettel aufzuhängen. Da das doch ein schöner Stückchen Weg war, mussten wir noch ein paar Minuten auf die beiden warten, bevor wir anfangen konnten.
Dann, während die Teams unterwges zur Station 2 waren, haben Helena und ich die Stationen 3, 4a und b und 5 in direkter Umgebung des Fredebaumparks aufgehängt.
Die Stationen 6, 7a und b, 8 und 9 waren an der Uni, in unmittelbarer Nähe zu unserer Zentrale (besonders Station 8 😉 ) und waren damit auch recht schnell verteilt. Und dann hieß es erstmal warten. Dominik hat dann schonmal den Niko mitgenommen, um noch ein paar Stationen aufzuhängen, während ich zur Station 4 gerufen wurde, um dort die wartende Nachtschicht-Meute mit Zettel-Nachschub zu versorgen. Von da wurde ich dann zur Station 2 gerufen (juhuu, einmal quer durch die Stadt).
Wieder in der Zentrale angekommen, bin ich dann gleich nochmal zur Station 2 gefahren (Hallo, Leute, was macht ihr mit den Zetteln? Die hätten locker reichen sollen!)

Später gab es dann nochmal einen Ruf zu den Stationen 10 bis 14, welche alle zettellos waren, und dann saß ich noch etwa 2 Stunden lang an Station 15. Unser Hauptproblem dieses Jahr war nämlich, dass wir zu wenige (bzw. zu einfache) Rätsel hatten. Manche Stationen hatten wir für so 1 Uhr angepeilt, während das erste Team schon um 21:50 Uhr da war. Der Großteil war dann gegen 23:30 Uhr schon wieder weg… Die Zielstation 15 sollte eigentlich unten in der U-Bahn-Station Reinoldikirche sein, allerdings wurde die U-Bahn-Station erst um 6:30 Uhr geöffnet. Also mussten wir dort von 2 Uhr bis 6:30 Uhr jemanden mit den Zetteln hinsetzen.
Die Siegerehrung haben wir dann übrigens ob der vielen, vielen schon sehr früh fertigen Teams von 12 Uhr auf 8 Uhr vorverlegt.
Danach musste „nur noch“ aufgeräumt werden und nach Hause gefahren werden, dann konnte ich endlich ins Bett fallen.

Fazit: Viele Gruppen hatten sich geäußert, dass es Spaß gemacht hätte, nur die Rätsel seien zu kurz und zu einfach gewesen. Okay, nächstes Jahr wird’s schwerer. Mit hat das Mithelfen sehr viel Spaß gemacht, und ich werde auch nächstes Jahr wieder dabei sein. Ich weiß nur noch nicht, auf welcher Seite – sowohl das Rätseln letztes Jahr als auch das Helfen dieses Jahr haben mir sehr viel Spaß gemacht…

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