Gesehen an der Mensa.
eMails gingen nicht
Hui, ist das hier an der Uni gerade lustig:
Jeder Studierende an der TU-Dortmund bekommt vom Hochschulrechenzentrum drei eMail-Adressen, und zwar vorname.nachmame@uni-dortmund.de, vorname.nachname@udo.edu sowie vorname.nachname@tu-dortmund.de.
Und gerade haben wir dann mal eben festgestellt, dass *sämtliche* Mails an irgendwas@uni-dortmund.de sofort mit einem „Address rejected“ abgewiesen wurden. :-O Das ist nicht wirklich gut… und dann versucht mal noch, um 17:30 Uhr jemanden beim HRZ zu erreichen (ich habe dann einfach mal das Telefonbuch runterprobiert)…
Aber dann habe ich doch noch jemanden erwischt, und jetzt wird das Ganze wohl möglichst schnell wieder behoben. Mann, mann, mann… soetwas sollte eigentlich nicht passieren.
Kommentare again
Kommentare sind hier im Blog momenta ja irgendwie ein Dauerbrenner. Dazu passt es ja irgendwie ganz gut, dass es die letzten Tage lang wohl nicht so richtig möglich war, Kommentare zu hinterlassen… inzwischen sollte es aber wieder klappen.
Das Problem lag in der Funktion des Spamschutz-Plugins, die blogg.de-Blacklist zu verwenden. Weitere Infos hierzu gibt es im offiziellen Serendipity-Blog.
Weihnachtsstöckchen
Juhu, der Volker hat mir ein Stöckchen zugeworfen.
3 materielle Wünsche zu Weihnachten:
Und es geht gleich mit einer so schweren Frage los… diese Frage habe ich dieses Jahr schon soooo oft gehört – und mir fällt einfach nichts Gutes ein. :-/
- Geld – weil ich mir demnächst einen neuen Laptop kaufen will.
- Geld – davon kann man nie genug haben.
- Geld – weil mir nichts sinnvolleres einfällt.
3 Menschen mit denen ich gerne Weihnachten feiern würde:
Ich gehe bei dieser Frage mal davon aus, dass hier nicht nach „Vater, Mutter, Bruder, Großeltern etc.“ gefragt ist? Ansonsten feiere ich Weihnachten natürlich am liebsten mit der Familie. Ansonsten aber… hmmm…
- Bill Gates
- Steve Jobs
- Linus Torvalds
Diese Kombination verspricht sehr interessante Gespräche am Weihnachtstisch. Außerdem hat gerade Bill Gates sehr viel Geld… siehe nochmal Frage 1 😉
3 Menschen die von Dir ein Weihnachtsgeschenk erhalten:
Na gut, hier gibt’s keine besonders überraschenden Neuigkeiten:
- Mutter, Vater
- Bruder
- Großeltern
3 Menschen die von mir das Stöckchen erhalten:
Nochmal Geeks
Nachdem wir ja erst vorgestern das Thema „Geeks“ hier im Blog hatten, bin ich heute zufällig über eine sehr passende Seite gestolpert: Eine Liste mit Comic-Grafiken von vielen verschiedenen Geek-Arten. Ich würde das Bild ja auch gerne hier bei mir ins Blog stellen, allerdings könnte ich dann durchaus Probleme mit dem Urheberrecht bekommen. :-/ Also müsst ihr halt den Link anklicken. 😛
Ich wäre übrigens wohl so als eine Mischung aus Trek, Portable, Code und Linux Geek einzuteilen. 😉
1000 Kommentare
Gestern abend wurde hier im Blog der 1000. Kommentar abgegeben. Felix war der Schuldige mit seinem (fehlplatzierten) Kommentar, dass er bei diesem Geek-Test mehr Punkte erreicht hat, als ich (kurz danach kam dann noch eine Mail, dass ich seinen Kommentar bitte zum richtigen Beitrag verschieben möge – sorry Felix, das kann mein Blog leider nicht, die einzige Möglichkeit wäre, deinen Kommentar zu löschen und dann neu anzulegen – und ich lösche doch nicht meinen 1000. Kommentar).
Wobei mir das auch nur so am Rande aufgefallen ist, dank einer interessanten Reihung von Ereignissen:
- Volker fragt mich nach meinen Besucherzahlen.
- Im Gespräch erfahre ich, dass das Statistik-Plugin von Serendipity sogar die Besucher zählen kann.
- Ber der Plugin-Übersicht sehe ich zufällig, dass es ein reCaptcha-Plugin gibt.
- Ich installiere mal eben das reCaptcha-Plugin.
- In den Stats sehe ich, dass der Kommentarzähler bei 999 steht.
- Ich will das reCaptcha-Plugin testen, kann das aber nicht tun, weil ich dann selber den 1000. Kommentar schreiben würde.
- Ich warte ungeduldig auf den nächsten Kommentar.
Recaptchas
Mir ist gerade aufgefallen, dass es inzwischen sogar ein reCaptcha-Plugin für Serendipity gibt. Juhuuu.
Ihr kennt doch die normalen Captchas – wenn ihr z.B. einen Kommentar zu einem älteren Beitrag schreiben wollt, bekommt ihr ein kleines Bild mit ein paar zufälligen Buchstaben angezeigt, die ihr lesen und abtippen müsst. Hintergedanke dabei ist, dass der Computer von den pösen, pösen Purschen Spammern das nicht kann und ich somit von Spam verschont bleibe.
reCaptchas haben dagegen noch einen weiteren Vorteil: Es ist ja so, dass weltweit tausende von Büchern gescannt und dann durch Texterkennungsprogramme gejagt werden. Allerdings können diese Programme nicht alle Wörter fehlerfrei erkennen. Und in diese Bresche springen reCaptchas: Der Benutzer bekommt zwei Wörter angezeigt: Eines, welches fehlerfrei erkannt werden konnte und eines, welches eben nicht erkannt wurde (der Benutzer erfährt allerdings nicht, welches dieser beiden Wörter erkannt wurde und welches nicht). Das korrekt erkannte Wort dient dann dazu, zu überprüfen, ob der Benutzer auch wirklich ein Mensch ist (ist also das eigentliche Captcha). Das andere Wort dagegen nimmt der Service dann einfach als korrekt an – und schon wurde durch den Benutzer ein (kleiner) Teil eines Buches digitalisiert.
Vorteile für den Benutzer: Ich finde reCaptchas leichter erkennbar als so manche Serendipity-Captchas; außerdem hat man neben dem Captcha einen Reload-Knopf, der, falls das Bild mal nicht wirklich lesbar sein sollte, ein anderes Bild anfordert – und zudem gibt es noch einen weiteren Modus, bei dem dem Benutzer Zahlen vorgelesen werden – durchaus eine Verbesserung für sehbehinderte Personen.
Wenn ihr euch jetzt mal so ein reCaptcha ansehen wollt: Bei Artikeln älter als 7 Tage sind reCaptchas Pflicht für einen erfolgreich abgesendeten Kommentar – in der linken rechten Seitenleiste unter „Geschichte“ findet ihr Einträge, die genau ein Jahr alt sind. 😉
Total Geek
Das Internet ist doch was feines… egal, was man sucht, im Internet kann man es finden.
So bin ich gerade auch bei einem „Geek Test“ vorbeigekommen, auf dem man ganz viele Fragen beantworten darf und dann eine Bewertung des eigenen Geekness-Faktors bekommt.
Seitdem weiß ich, dass mein Geek-Faktor bei 28,59961% liegt und ich damit in die Kategorie „Total Geek“ gehöre.
1. Dortmunder Bloggertreffen
Inzwischen bin ich dann auch wieder vom ersten Dortmunder Bloggertreffen zurück. Der Andrang an Bloggern war doch enorm: Außer mir waren da noch der Volker und der Felix (dessen Blog gerade nicht so richtig funktioniert).
Aber dennoch hat es viel Spaß gemacht. Es halt immer wieder schön, die Leute, von denen man täglich so viel liest, auch mal in natura treffen zu können.
Und ich habe noch ganz viele neue Sachen gelernt: So darf man z.B. im Saturn keine Fotos machen, wenn man nicht will, dass die Sicherheitsleute einen zwingen, das Foto wieder zu löschen! Oder: Ist euch beim Betrachten des großen Weihnachtsbäumchens in Dortmund aufgeafllen, dass die Spitzen dieser großen Kerzen ganz langsam blinken? Da hat wohl jemand das Intervall auf vieeeeeeel zu lang gestellt, als dass das so wirken würde, als ob die Kerzen flackerten.
Auf jeden Fall wird dies aber nicht das letzte Bloggertreffen in Dortmund gewesen sein… und hoffentlich kommen zu den nächsten Treffen mal noch ein paar mehr Blogger!
Unabgeschirmt
Das ist ärgerlich: Gestern fragte mich meine Mutter noch, ob ich denn überhaupt einen Schirm dabei habe (immerhin stehe ich gerade morgens durchaus mal ein paar Minuten lang an einer Bushaltestelle ohne jeglich Unterstellmöglichkeit). Natürlich hatte ich. In meinem Rucksack.
Wie gesagt: Ich hatte. Praktischerweise habe ich ihn nämlich heute morgen im Bus liegen gelassen. :wand:
Und natürlich hat es zu allem Überfluss genau in dem Moment, als ich die paar hundert Meter von meiner Arbeitsstelle zur Uni laufen wollte, wie aus Eimern geschüttet… da habe ich dann doch nochmal ne Stunde extra gearbeitet.