Von Bussen und S-Bahnen…

Ich hatte es in diesem Beitrag schon berichtet: Dank „Brandschutztechnischer Arbeiten“ hält die S1 in Richtung Dortmund derzeit nicht an der Universität.

Die aktuellen Alternativen für meinen Heimweg sehen daher so aus (gehen wir mal davon aus, dass ich die S1 nehmen wollte, die normalerweise um 13:59 an der Uni halten würde):
Ich fahre mit der S1 um 13:41 nach Bochum ab, steige dann in Dortmund-Kley aus (das ist zwei Haltestellen und etwa 4 Minuten weiter) aus und warte auf die S1 nach Dortmund, die dort dann gegen 13:55 kommt.

Oder, der Weg, den ich heute mal getestet habe: Ich starte am Informatik-Neubau. Von dort nehme ich um 13:46 den Bus Linie 465 Richtung Dorstfeld, steige dann irgendwie gegen 13:55 in Dorstfeld aus und warte dort auf die S1, die dort gegen 14:05 oder so vorbeikommen sollte. Diese Variante hat übrigens den riesigen Vorteil, dass ich, falls die S1 mal wieder ausfallen sollte, einfach eine Etage weiter oben in die S2 einsteigen kann, die auch zum Hauptbahnhof fährt…

Das NRW-Ticket ist da

Juhu! Endlich ist das NRW-Ticket fertig. Ich hatte mich ja in diesem Blogeintrag schon einmal prophylaktisch auf das Ticket gefreut – jetzt ist es endlich da.

Das Ticket wurde im „Ticket 2 Print“-Verfahren realisiert: Alle Studenten haben das Ticket als PDF zum selber-drucken per Mail zugeschickt bekommen – auch wenn dabei noch ein paar Bugs aufgetreten sind: Auf meinem Ticket steht z.B. als Name „Fabian Schlenz Herr“.

Alternativ kann man sich sein Ticket aber auch über eine spezielle Seite unseres „IT und Medien Centrums“ generieren lassen – dabei sind dann auch die Kinderkrankheiten behoben. 😉

Und wer jetzt gerne wissen möchte, wie so ein Selbstdruck-Ticket ausschaut: Unser AStA hat ein Muster-Ticket bereitgestellt, welches ihr euch unter diesem Link anschauen könnt.

Uralubsposts: Zusammenfassung

So, inziwschen habe ich alle meine Urlaubs-Posts hier im Blog verfasst. Hier ist nochmal eine Zusammenfassung der entsprechenden Einträge:

1.3.2008: Skifahren: Tag 0
2.3.2008: Skifahren: Tag 1
3.3.2008: Skifahren: Tag 2
4.3.2008: Skifahren: Tag 3
5.3.2008: Skifahren: Tag 4
6.3.2008: Skifahren: Tag 5
7.3.2008: Skifahren: Tag 6
8.3.2008: Skifahren: Tag 7
9.3.2008: Skifahren: Tag 8

Und alle Fotos von diesem Urlaub gibt’s bei flickr: Genau hier.

Skifahren: Tag 2

Na ja, eigentlich war dieser Tag der erste Skifahr-Tag (da es am Vortag ja leider zu stürmisch war…).
Lutz und ich waren eben beim Skiverleih und haben uns Skier, Schuhe und Stöcke besorgt (Dino hatte seine eigene Ausrüstung dabei), dann noch eben Skipässe besorgt und los ging es mit dem Sessellift auf den Berg.

Oben angekommen (Mann, was für eine Aussicht!) habe ich festgestellt, dass ich durchaus noch in der Lage bin, mich auf Skiern fortzubewegen – und habe es dann geschafft, im Stand umzufallen. 😐

Übrigens habe ich die ganzen Tage über immer mein Handy mit seinem eingebauten GPS-Empfänger mit auf die Piste genommen und die Tracks fleißig aufgezeichnet – Ergebnis: Heute habe ich eine Höchstgeschwindigkeit von 52,8 km/h erreicht (für Insider: Es war die Strecke vom Schneiderkogel rüber zum Großseelift). Dino (der ebenso wie Lutz doch definitiv eine ganze Menge mehr Erfahrung auf den Brettern hat) hat auch mal mein Handy ein bisschen herumgetragen – und eine Geschwindigkeit von 59,2 km/h erreicht (Lärchkogel -> Lärchkogel).

Skifahren: Tag 5

Heute ging es mir zum Glück wieder gut. Außerdem war heute eigentlich der beste Skifahr-Tag der ganzen Woche: Gestern abend hatte es nochmal richtig schön geschneit. Der frische Schnee wurde dann von den Pistenraupen schön präpariert und bot eigentlich optimale Bedingungen zum Skifahren.

Wir standen schon 15 Minuten zu früh am Lift und waren dafür auch die Ersten, die auf den Berg fuhren. Bis etwa 14 Uhr war der Schnee wirklich gut – dann wurde es leider zu warm und der Schnee begann, sulzig zu werden und keinen Spaß mehr zu machen…

Morgens hatten wir dann übrigens mal meine Kamera mit auf den Berg genommen. Dabei ist dann folgendes Panorama herausgekommen:
IMG_7650-7772

Und, weil ich auf diese Planetoiden-Fotos einfach stehe, hier nochmal als Planetoid:
IMG_7650-7772_planetoid

Und, der Vollständigkeit halber: Alle meine Fotos aus diesem Urlaub findet ihr bei flickr.

Update: Meine Höchstgeschwindigkeit heute lag übrigens bei 59,1 km/h, unsere zurückgelegte Strecke betrug 42,12 km.

Skifahren: Tag 6

Der heutige Tag war eher unspektakulär: Es hat die Nacht über leider nicht geschneit, sodass auf den Pisten im Prinzip immernoch der sulzige Schnee von gestern abend liegt (nur halt von den Pistenraupen etwas plattgepresst). Dennoch hat das Skifahren wieder einmal Spaß gemacht.

Heutige Höchstgeschwindigkeiten: Ich habe 62,3 km/h erreicht, Lutz hat ganze 89,0 km/h erreicht und bei Dino habe ich 79,7 km/h gemessen (wobei bei Dino fieserweise die interessanteste Stelle dank Empfangsschwierigkeiten fehlte…).
Die gesammte GPS-gemessene Strecke für heute beträgt übrigens 35,34 km.

Skifahren: Tag 0

Morgens um 6 Uhr standen Dino und Lutz vor meiner Haustür. Dann kam erstmal „Autofahren, Autofahren, Autofahren“. Irgendwann gegen 17 Uhr waren wir dann am Ziel angekommen: In Tauplitz. Na gut, genaugenommen waren wir unten im Tal angekommen – unser eigentliches Ziel, die Tauplitzalm lag etwa 10km weiter und knappe 1000m höher. Die Passstraße dorthin war für alle Autos freigegeben. Also hoch!
Nach knapp der halben Strecke begann es dann zu Schneien – und auf der Straße lag schon so einiges an Schnee und Eis. Irgendwann ging es dann blöderweise einfach nicht mehr weiter. Zum Glück hatte Dino Schneeketten dabei – nur wusste keiner von uns so richtig, wie man die Dinger nun an den Reifen befestigt (es war die Basic-Ausführung von Schneeketten: ein großer Haufen Metall). Dennoch waren wir schneller fertig als die Autofahrer vor uns mit ihren Super-Automatik-Schnellspann-Katten. 😉
So kamen wir dann auch irgendwann oben auf der Alm angerumpelt. Der Parkplatz lag etwa 500 Meter von unserer Hütte entfernt (davon etwa 200 Höhenmeter) – aber praktischerweise wurden wir von den Pächtern mit einer Pistenraupe abgeholt. Sachen hinten rein, reinsetzen und ab die Post. Coole Sache, das.

Übrigens: Vom Tiefdruckgebiet „Emma“, das fast schon Kyrill-artig über Deutschland und Österreich hinweggezogen ist, habe wir nicht wirklich viel gemerkt – außer einem Tunnel, vor dem wir auf Grund eines Stromausfalles etwa 30 Minuten lang warten mussten.

Photos und weitere Berichte gibt es dann morgen. 😛

Skifahren: Tag 3

Es hat geschneit: Draußen liegen etwa 20 cm Neuschnee auf dem Boden herum. Die Pisten sind frisch präpariert und lassen sich derzeit als „Eisplatten mit Schneeschicht“ beschreiben…

Blöderweise hat es allerdings nicht aufgehört zu schneien: Inzwischen habe ich erste Erfahrungen gesammelt, wie sich so ein Bart anfühlt, wenn er gefroren ist…

Leider hatte ich heute dank ein paar Bedienfehlern komischen Bugs auf meinem Handy nur ein sehr kurzes Logfile von knapp 2 Minuten Länge – Höchtsgeschwindigkeit 33,6 km/h.

Urlaubsposts

Nur so als kurzer Hinweis: Ich habe mir gerade mal überlegt, die Berichte vom Skiurlaub auf ihr eigentliches Datum zurückzudatieren. Daher kann es sich durchaus lohnen, hier im Blog mal etwas runterzuscrollen…
Wenn ich dann alle Beiträge komplett habe, werde ich aber auch noch einen Beitrag mit Links zu allen Einzelbeiträgen posten.

Skifahren: Tag 8

Der letzte Tag…

Der Nebel hatte sich oben auf dem Berg komplett verzogen, nur das Tal lag noch im Nebel:
IMG_7883

Kurz vor unserer Abfahrt war ich dann nochmal draußen und habe noch ein Panorama geknipst – und daraus natürlich auch gleich wieder einen Planetoiden gebastelt (das ist übrigens mein aktuelles Lieblings-Foto):
IMG_7915-7961_planetoid

Zum Auto zurückgefahren wurden wir mit unserem Gepäck diesmal nicht mit der Pisteraupe, sondern mit einem Skidoo mit Anhänger.
Und etwa 10 Stunden später waren wir dann auch wieder zu Hause und dieser Urlaub war zu Ende…