Unsere Kreuzfahrt: Die Eckdaten

Wir haben unsere Kreuzfahrt bei Royal Caribbean gebucht. Das ist eine amerikanische Kreuzfahrtgesellschaft, die auch ein paar Routen in Europa bedient und dafür auch noch ziemlich faire Preise bietet.

Wir sind vom 22.9. bis zum 29.9. auf der Liberty Of The Seas – zum Zeitpunkt unserer Kreuzfahrt ist sie in der Liste der größten Kreuzfahrtschiffe der Welt auf Platz 6.

Unser Zeitplan:
Sonntag, 22.9.: Einschiffung in Barcelona (ES)
Montag, 23.9.: Toulon (FR)
Dienstag, 24.9.: Villefranche (FR), in der Nähe von Monaco und Nizza
Mittwoch, 25.9.: La Spezia (IT), in der Nähe von Florenz und Pisa
Donnerstag, 26.9.: Civitavecchia (IT), der “Hafen von Rom”
Freitag, 27.9.: Neapel (IT)
Samstag, 28.9.: Seetag
Sonntag, 29.9.: Ausschiffung in Barcelona (ES)

Unser Rückflug geht erst am 30.9. abends ab Barcelona, so haben wir nach der Kreuzfahrt noch quasi zwei ganze Tage in Barcelona zur freien Verfügung.

Verliebt, verlobt, verheiratet…

Ereignisse, über die ich in den letzten Monaten nichts gebloggt habe? Unzählige.
Interessante Ereignisse, über die ich in den letzten Monaten nichts gebloggt habe? Viele.
Unglaublich wichtige Ereignisse, über die ich nichts gebloggt habe, dies aber nun langsam unbedingt mal nachholen muss? 3.

Ereignis 1: Ich habe mich verliebt. Sehr. In eine Uli. Obwohl ich vorher immer gedacht habe, soetwas könnte mir gar nicht passieren.
Ereignis 2: Ich habe mich mit eben jener Uli verlobt. Während unseres Englandurlaubes (der wohl in die Kategorie “interessante Ereignisse,…” fällt).
Ereignis 3: Ich habe sie geheiratet. So richtig mit allem drum und dran. Standesamtlich, kirchlich, mit großer Party und mit edler Feier. Und es war alles großartig.

Und warum blogge ich das genau jetzt?
Weil wir gerade in den Flitterwochen sind und ich gebeten wurde (ganz besonders von Uli), doch mal wieder mehr zu bloggen. Und die Kreuzfahrt soll als Initialzündung dienen. Na dann… 😉

Was will denn ein Botnetz von fabianonline.de?

Die Besucherzahlen von fabianonline.de haben in der letzten Zeit ziemlich nachgelassen. Ist ja auch klar: Der letzte Post ist schon bald ein Jahr her. Warum sollten dann auch massenweise Leute dieses Blog besuchen kommen?

AWStats zeigt für die vergangenen Monate so ungefähr 600 Besucher an. Pro Monat. Nur der halb angebrochene Juli fällt etwas aus der Reihe: Da hatte dieses Blog in 23 Tagen knappe 260.000 Besucher.

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Vom Apfel zum Droiden – Tag 3

Heute war irgendwie ein bisschen der Tag der negativen Erlebnisse…

So habe ich eines der verfügbaren Systemupdates OTA (also direkt via WLAN) installiert. Dank eines Bugs kann ich jetzt unter MacOS keine Dateien mehr auf das Handy kopieren. -.- Soetwas wäre mit iOS wahrscheinlich nicht passiert… 😉

Es gibt keinen ordentlichen Twitter-Client für Android. Meine Mindestanforderungen: Halbwegs brauchbare Bedienung und “Echtzeit”-Notifications. Letztere gibt es derzeit wohl ausschließlich über die Original-Twitter-App – die aber bedienungstechnisch und so völlig unbrauchbar ist.

Das UI ist auch teilweise sehr unintuitiv. In den EInstellungen gibt es mehrere Stellen, wo neben der obligatorischen Beschreibung der Funktion so ein An-Aus-Schieber ist. Also ist klar, dass man hier die Funktion an- oder ausschalten kann.
Was allerdings auch geht (aber absolut nicht visuell kenntlich gemacht wird), ist, dass man auch den Text selber antippen kann, um weitere Einstellungen zu diesem Punkt vorzunehmen.

Mal gucken, was morgen so bringt… 😉

Vom Apfel zum Droiden – Tag 1

Heute war es soweit: Mein neues Handy kam an.
Bestellt hatte ich es gestern, direkt nach der Vorstellung des iPhone 5. Allerdings war es kein iPhone 5. Zwar hatte ich erst das iPhone 3G und dann das iPhone 4, allerdings war ich nie einer der “Android ist doof. PUNKT.”-Idioten. Ich sah Android immer als durchaus interessante Alternative zu den iGeräten – blieb nach dem 3G allerdings beim iPhone, weil ich ja z.B. schon einiges an Geld für iPhone-Apps ausgegeben hatte.

Als dann der gestrige Termin für die iPhone 5-Vorstellung bekannt wurde, stand für mich schnell fest:

  • Ich will ein neues Handy. (Das iPhone war ja schon wieder zwei Jahre alt…)
  • Wird das iPhone 5 cool (ja, rein subjektiv halt…), nehme ich das.
  • Wenn nicht: Hallo Android.

Natürlich habe ich mich im Vorfeld informiert und nach passenden Androiden gesucht – da blieb dann recht schnell nur noch das Samsung Galaxy S3 bei übrig. Großes Display, QuadCore, wechselbarer Akku, SD-Slot, nicht zu alt und (halbwegs) aktuelles Android drauf. Das waren quasi meine Hauptanforderungen.

Und dann wurde das iPhone 5 in meinen Augen ein Flop. Es ist etwas größer und kann Panoramafotos. Wow.

Eine Minute vor Bestellschluss für DHL-Express ging dann meine Bestellung bei Amazon ein. Und es klappte alles: Heute morgen stand der Paketbote vor der Tür und überreichte mir feierlich (hüstel… “Hier ist ihr Paket, tschüss”) mein neues Handy.

Und weil ich ja vielleicht nicht der Einzige bin, der zwischen iOS und Android schwankt, schreibe ich hier mal in komplett unsortierter und ebenso unstrukturiertes Form meine Erfahrungen, Erlebnisse und Ergebnisse nieder. 😉

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Vom Apfel zum Droiden, Tag 2

Tag zwei mit dem Galaxy S3. Ich konnte heute leider bei Weitem nicht so viel mit dem Handy spielen, wie ich gerne gewollt hätte… Aber egal. 😉

Auf der Fahrt zur Arbeit habe ich den GPS-Empfänger mal ausgiebig getestet. Der macht auf mich einen definitiv besseren Eindruck als der des iPhones. Was natürlich zumindest teilweise auch daran liegen könnte, dass das S3 zusätzlich zu GPS auch die Satelliten des russischen GLONASS-Systems empfangen kann. Trotzdem habe ich hier im Haus problemlos eine Positionsbestimmung mit 13 Satelliten, während das iPhone nur WLAN-basierte Positionsdienste anbieten kann.

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Mein „perfekter“ Twitter Client

Dies ist ein Post, den zu schreiben ich eigentlich schon länger vorhatte… jetzt hat @TobHo mit seinem Post “Der “perfekte” Twitterclient?” das Ganze nochmal angestoßen.

Also gut. “Mein” “perfekter” Twitter-Client sollte zum Einen alle Aktionen beherrschen, die ich häufig (!) nutze. “Reply-To”, DMs, etc. Following bzw. Unfollowing mache ich nur recht selten, das kann ich auch mal eben über die Homepage machen.
Er sollte nur eine Timeline haben. Ich hasse es, wenn ich neben der normalen Timeline noch einen extra Tab mit Mentions und noch einen Tab mit DMs im Blick behalten muss, wenn ich nichts verpassen möchte.
Und ansonsten wünsche ich mir von einem Client, dass er aktuelle “Trends” in Sachen Twitter-Client-Features schnell mitmachen kann.

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Brief an das CineStar, UPDATED

Folgenden Brief habe ich gerade an den Theaterleiter des CineStar Dortmund geschickt. Wenn ich eine Antwort von ihm erhalte, werde ich diese hier natürlich ergänzen.

Sehr geehrter Herr Gülker,

Ihre Anmoderation der heutigen CineSneak hat mich ehrlich gesagt ziemlich verwundert hinterlassen. Sie behaupten, das bisherige Sneak-Team Marco und Judith durch ein “neues Konzept” ersetzen zu wollen. Ein Konzept, das so neu ist, dass es derzeit noch nicht wirklich vorhanden ist und eher exakt den gleichen Inhalt hat, wie bisher. Und vor allem ein neues Konzept, das so dermaßen neu und modern ist, dass es so schnell eingeführt werden muss, dass es noch nicht einmal möglich ist, dass sich Judith und Marco (die ja auch nur schon seit mehreren Jahren dabei sind (länger, als ich dabei bin, und das sind jetzt auch schon über drei Jahre)) von “ihren” Sneakern verabschieden können.
Dieses abrupte Ende wirkt vor dem Hintergrund der Geschehnisse in der letzten Woche durchaus so, als wäre Ihr “neues Konzept” eine Art Bestrafungsaktion für die Mitarbeiter, die sich letzte Woche an den Streikt beteiligt haben…

Wie Sie selbst sagten, haben die beiden die Sneak über die Zeit zu einem Erfolg gemacht. Die Sneak war einige Male die bestbesuchteste Vorstellung in Ihrem Kino. Und weil die beiden das so toll gemacht haben, werden sie jetzt einfach so über Nacht abgesägt, für ein unfertiges “neues Konzept”? Ich bin nicht gegen neue Ideen. Ihre Idee mit Gast-Moderatoren finde ich zum Beispiel durchaus interessant. Allerdings sehe für sämtliche diese Ideen absolut nicht die Notwendigkeit, deshalb Marco und Judith abzuschaffen.

Damit die Sneak auch weiterhin ein Erfolg bleibt, brauchen Sie kein neues Konzept. Sie brauchen dafür BESUCHER. Besucher, die kommen, weil ihnen die Sneak gefällt. Besucher wie mich, die im vergangenen Jahr 50 der 52 Sneaks besucht haben. Die Woche für Woche über 30km Anfahrt in Kauf nehmen. Die regelmäßig neue Freunde mitbringen. Und das nicht ausschließlich wegen der Filme. Sondern auch zu einem nicht unbedingt kleinen Teil, weil ich die Marco-und-Judith-Show sehen will. Und ich weiß, dass ich bei Weitem nicht der Einzige mit dieser Ansicht bin.

Als zahlender Kunde und Sneak-Stammgast möchte ich Sie auffordern: Bitte überdenken Sie nochmal Ihre Entscheidung, Judith und Marco als Moderatoren der Sneak abzuschaffen. Ich würde es sehr bedauern, wenn Sie der Sneak einen für mich sehr wichtigen Teil einfach streichen. Zudem ich dann überlegen müsste, ob mir der von der Sneak verbleibende Rest den Aufwand und die Kosten jede Woche noch wert sind.

Mit freundlichen Grüßen,
Fabian Schlenz

PS: Ich werde diese Mail im Internet veröffentlichen und würde Ihre Antwort gerne ebenfalls hinzufügen. Falls Sie dies nicht wünschen, lassen Sie es mich bitte wissen.

[UPDATE] Einen Tag später bekam ich eine Antwort von Herrn Gülker, die ich leider erst jetzt in meinem Spam-Ordner entdeckte:

Sehr geehrter Herr Schlenz,

vielen Dank für Ihren Brief. Ich freue mich über Ihr Interesse an unserer Sneak und Ihr Lob für Judith und Marco, die in den letzten Jahren die Sneak im CS DO so engagiert betreut haben.

Ihr Sorge, die Veränderungen könnten etwas mit dem Ausfall am 05.01.12 zu tun haben, ist unbegründet. Vielmehr wollte ich Veränderungen schon früher, spätestens jedoch zum Beginn diesen Jahres durchführen. Aus verschiedenen Gründen hänge ich meinem selbstgesteckten Zeitplan hinterher, aber einen Plan für 2012 wollte ich ungern erst im Mai 2012 verkünden und umsetzen.

Sie können sicher sein, dass ich mir diese Entscheidung gut überlegt habe, da ich weiß, dass sie einen erheblichen Einschnitt in der Geschichte der Sneak im CS DO bedeutet. Und ebenso sicher können Sie sein, dass ich eine so weitreichende Entscheidung nicht treffe, um sie nach kurzer Zeit wieder zu revidieren.

Ich würde mich freuen, wenn Sie mir nach einiger Zeit (falls Sie unter den gegebenen Umständen überhaupt noch weiterhin donnerstags unser Gast sein möchten) noch einmal ein Feedback zukommen lassen würden.

Mit freundlichen Grüßen,
Carsten Gülker

Twitter-basierter Jahresrückblick auf 2011

Das Jahr 2011 ist vorbei. Hier im Blog war eher weniger los (ganze 8 Posts…), bei Twitter aber umso mehr. 18228 Tweets habe ich 2011 insgesamt verfasst. Darunter waren etwa 13000 Mentions, also Antworten an andere Twitterer.

Ich habe mir einfach “mal eben” (es dauerte nur etwa 5 Stunden oder so…) alle 5851 Tweets durchgelesen, die keine Mentions waren, und die (für mich) bemerkenswerten hier zusammengeschrieben. Viel Spaß damit.

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