Wie, erst 11 Uhr? Ich hätte schwören können, dass wir schon 12 Uhr haben 😀
Wer sich jetzt wundert, dass bei mir die Uhren falsch gehen, der hat gestern die Umstellung auf die Winterzeit verpasst. 😛
Wie, erst 11 Uhr? Ich hätte schwören können, dass wir schon 12 Uhr haben 😀
Wer sich jetzt wundert, dass bei mir die Uhren falsch gehen, der hat gestern die Umstellung auf die Winterzeit verpasst. 😛
Kam gerade an der Tankstelle ein mir unbekannter Kunde vorbei:
Sach ma, hasse kein zu Hause?
Öhm… doch?!
Ja dann mach doch einfach das Licht aus und geh nach Hause!
Würde ich ja gerne, aber es könnte sein, dass sich dann ein paar Kunden beschweren und der Chef auf mich sauer wird… das wäre nciht so gut 😉
Na dann…
Es ist doch immer wieder mal schön, wenn ein Kunde mit Humor vorbeikommt. 😎
Während wir so am flippern waren, kamen auch ein paar Kinder vorbei, um uns ein bisschen zuzuschauen uns ein bisschen zu nerven.
Dabei liess einer der Jungen auch einen sehr interessanten Spruch los:
„Der ist cool. Auf dem Level war ich auch schon mal!“
Er redete nicht von irgendeinem Modus des Flippers, sondern vom Flipper allgemein. Nur was wolte er uns wirklich mit diesem Satz sagen?
Was für ein Tag…
ich bin heute morgen um 5 Uhr aufgestanden, um 6.30 zur Uni gefahren und soeben wiedergekommen.
An sich kein Problem… wenn mich nicht die Grippe voll erwischt hätte. Gleich gehe ich direkt ins Bett – wenn ich fertig bin mit bloggen 😀
Man merkt halt, dass „schon Winter“™ ist…
Und wir waren heute wieder einmal flippern… wieder einmal an unserem „Lieblingsflipper“ Indiana Jones.
Und es hat auch wieder fleissig Spass gemacht, auch wenn der Flipper weitehin seine paar Eigenheiten hatte (so von wegen hängenbleibender Kugeln oder verrückt spielenden Displays).
Wir waren mit einem Einsatz von 10 Euro gute 2 Stunden beschäftigt, wodurch flippern eine sehr günstige Freizeitbeschäftigung darstellt.
Jetzt müssen wir nur noch ein paar andere Flipper in Paderborn oder näherer Umgebung finden…
Heute war das erste Mal, dass ich nicht zur Uni gegangen bin. Es geht mir immernoch nicht wirklich gut (aber doch schon besser als gestern), und ich hatte heute nur eine einzige Vorlesung von 10:30 bis 12 Uhr.
Die Aussicht, für diese 90 Minuten Vorlesung 2×90 Minuten in Zügen oder an Bahnhöfen zu verbringen, hat dann, kombiniert mit meiner leicht angeschlagenen Gesundheit, dazu geführt, dass ich heute morgen meinen Wecker einfach ausgeschaltet und weitergeschlafen habe. 😉
Als ich heute morgen in das Gebäude ging, in dem auch der Audimax war, kam mir ein Hausmeister mit einem toten Vogel auf einer Dreckschaufel entgegen. Ich hoffe jetzt einfach mal, dass der Vogel gegen eine Scheibe geflogen ist. 😀
So, die vorhergehenden Beiträge (ab „Der Tag nähert sich dem Ende…“) habe ich offline gebloggt – mit Hilfe des Tools w.bloggar. Ist ganz nett… man kann Bog-Einträge auch ohne Internet schreiben und er hat gegenüber dem Windows-Texteditor, den ich bisher immer dafür verwedet habe, Vorteile wie die Unterstützung von erweiterten Einträgen, Kategorien, eine Vorschau etc.
Was mir nur fehlt, ist eine direkte Offline-Funktion. Ich kann Beiträge wohl offline schreiben, muss sie dann aber jeden einzeln in eine Datei auf der Festplatte speichern und muss dann, wenn ich wieder INet habe, jede Datei einzeln öffnen und dann auf „Eintragen & Publizieren“ klicken. Besser wäre da eine Funktion „offline speichern“ oder so, wo ich dann zu Hause nur auf „Alle senden“ klicken muss, um automatisch alle Einträge online zu stellen. Aber auch so ist es auf jeden Fall praktischer, als meine alte Methode.
Also wundert euch nicht, wenn hier auf einmal „ältere“ Einträge auftauchen… 😉
Nachtrag: Ich hahe noch zwei Probleme entdeckt. Umlaute im Titel werden falsch übertragen, und der Erstellungszeitpunkt wird falsch übertragen.
Aber ich habe schon eine neue Idee für einen komfortablen offline-blogging-Mechanismus 😉
Irgendwie hat da jemand beim Abschliessen der Waschbahn einen falschen Knopf gedrückt… auf einmal war die ganze Tankstelle unbeleuchtet. Da zur Zeit Winter ist, war es also wirklich dunkel.
Und dann sind das auch noch so Gashochdrucklampen, die man nicht so einfach an- und ausschalten kann – die Tankstelle war bestimmt 5 Minuten lang unbeleuchtet.
Ich will gar nicht wissen, wie viele Kunden eigentlich tanken wollten, aber weitergefahren sind, weil sie dachten, wir hätten zu…
Gerade in der konfusen GET-Übung:
Frederik meldet sich.
Björn: Was willst du ihn fragen?
Frederik: Ich will wissen, WAS ER DA MACHT!