So, das war dann ja wohl doch nichts mit dem Live-Bloggen… obwohl ich es vorhatte und auch niemand etwas dagegen hatte, hatte ich einfach nicht genug Zeit dazu. Tja. Und den gestrigen Tag habe ich dann eher mit Schlafen denn mit Bloggen verbracht.
Jetzt aber mal zur Nachtschicht selber: Wir hatten dieses Jahr etwa 300 Teilnehmer. Ohne groß Werbung gemacht zu haben. Cool. 😉
Wenn ihr auf weiterlesen klickt, bekommt ihr übrigens auch eine kleine Google-Maps-Grafik zu sehen, die die einzelnen Stationen zeigt. Ich werde hier im Bericht wohl nur „Station 2“ oder so sagen, dann müsst ihr da halt schauen, wo diese liegt. Und: Die zeitlichen Zusammenhänge können etwas anders gewesen sein, als ich es hier schildere – es war dann ja doch recht spät…
Nun gut, jetzt mal hier ein kleiner Bericht zur Orga-Seite der Nachtschicht: Schon vor dem Start (der war übrigens an Station 1) waren Dommi und Elly zur Station 2 gefahren, um dort die Zettel aufzuhängen. Da das doch ein schöner Stückchen Weg war, mussten wir noch ein paar Minuten auf die beiden warten, bevor wir anfangen konnten.
Dann, während die Teams unterwges zur Station 2 waren, haben Helena und ich die Stationen 3, 4a und b und 5 in direkter Umgebung des Fredebaumparks aufgehängt.
Die Stationen 6, 7a und b, 8 und 9 waren an der Uni, in unmittelbarer Nähe zu unserer Zentrale (besonders Station 8 😉 ) und waren damit auch recht schnell verteilt. Und dann hieß es erstmal warten. Dominik hat dann schonmal den Niko mitgenommen, um noch ein paar Stationen aufzuhängen, während ich zur Station 4 gerufen wurde, um dort die wartende Nachtschicht-Meute mit Zettel-Nachschub zu versorgen. Von da wurde ich dann zur Station 2 gerufen (juhuu, einmal quer durch die Stadt).
Wieder in der Zentrale angekommen, bin ich dann gleich nochmal zur Station 2 gefahren (Hallo, Leute, was macht ihr mit den Zetteln? Die hätten locker reichen sollen!)
Später gab es dann nochmal einen Ruf zu den Stationen 10 bis 14, welche alle zettellos waren, und dann saß ich noch etwa 2 Stunden lang an Station 15. Unser Hauptproblem dieses Jahr war nämlich, dass wir zu wenige (bzw. zu einfache) Rätsel hatten. Manche Stationen hatten wir für so 1 Uhr angepeilt, während das erste Team schon um 21:50 Uhr da war. Der Großteil war dann gegen 23:30 Uhr schon wieder weg… Die Zielstation 15 sollte eigentlich unten in der U-Bahn-Station Reinoldikirche sein, allerdings wurde die U-Bahn-Station erst um 6:30 Uhr geöffnet. Also mussten wir dort von 2 Uhr bis 6:30 Uhr jemanden mit den Zetteln hinsetzen.
Die Siegerehrung haben wir dann übrigens ob der vielen, vielen schon sehr früh fertigen Teams von 12 Uhr auf 8 Uhr vorverlegt.
Danach musste „nur noch“ aufgeräumt werden und nach Hause gefahren werden, dann konnte ich endlich ins Bett fallen.
Fazit: Viele Gruppen hatten sich geäußert, dass es Spaß gemacht hätte, nur die Rätsel seien zu kurz und zu einfach gewesen. Okay, nächstes Jahr wird’s schwerer. Mit hat das Mithelfen sehr viel Spaß gemacht, und ich werde auch nächstes Jahr wieder dabei sein. Ich weiß nur noch nicht, auf welcher Seite – sowohl das Rätseln letztes Jahr als auch das Helfen dieses Jahr haben mir sehr viel Spaß gemacht…
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