So weit, so gut

Nachdem ich das Wochenende über nicht zu Hause war, sitze ich jetzt wieder vor meinem PC mit Kubuntu 8.04 drauf.

Der Tipp von Dave, die „Alternate“ Installations-CD zu verwenden, war Gold wert. Damit war es überhaupt kein Problem, Kubuntu auf das RAID zu installieren.

Was mir ansonsten noch so aufgefallen ist:

  • KDE4 ist ungewohnt, aber durchaus verwendbar. Nachdem ich herausgefunden habe, wie ich das „neue“ Startmenü gegen das gewohnte „alte“ Startmenü austauschen kann…
  • Dual-Monitoring einzurichten ging mit displayconfig-gtk ganz einfach – bis auf die (sehr nervige) Tatsache, dass das Bild auf dem Monitor mit der geringeren Auflösung jetzt vertikal verzerrt wird, was doch sehr gewöhnungsbedürftig ist.
  • Plasmoids sind ja schön und gut – was ich aber wirklich vermisse, ist ein Plasmoid, welches mir eine Shell auf den Desktop zaubert.

Ansonsten kann ich mir durchaus vorstellen, dass KDE4 und ich durchaus gute Freunde werden können. 😉

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