Ich hbe ja echt nicht mehr damit gerechnet – aber soeben stand DHL vor der Tür. Mein Paket ist da. Juchu.
Ich bin dann mal basteln. Ach, btw: „Elektronische Sendungsdaten liegen vor“ 😉
Ich hbe ja echt nicht mehr damit gerechnet – aber soeben stand DHL vor der Tür. Mein Paket ist da. Juchu.
Ich bin dann mal basteln. Ach, btw: „Elektronische Sendungsdaten liegen vor“ 😉
Nur kurz zu den letzten paar Tagen:
Aus familiären Gründen (leider keine angenehmen) war ich die letzten paar Tage unten in Bayern. Daher dieses recht lange Blog-Loch…
Seufz. Erinnert ihr euch noch an diese Geschichte?
Das passierte heute ganz genauso:
Es klingelt. Erst unten, dann oben. Typisch für die Paketdienste. Ich freue mich. Renne zur Tür. Sehe bereits auf Entfernung, dass da ein Mensch und ein Paket hinter der Glastür stehen. Freue mich noch viel mehr. Öffne die Tür. Frage mich, seit wann die Wagen der DHL weiß sind. Und seit wann da GLS draufsteht. Werde vom Paketboten informiert, dass das Paket für die Nachbarn ist. Die gerade nicht da sind. Seufz.
Aktueller Stand: Elektronische Sendungsdaten liegen vor, der Shop hat sich noch nicht gemeldet. 🙁
So, der ganze Kram ist zusammengebaut, ich starte den PC und höre erstmal ein einzelnes „Klack“ aus dem nagelneuen PC. Na ja, nichts dabei gedacht, das BIOS findet alle Platten, es scheint alles in Ordnung zu sein.
Ubuntu-Setup gestartet, Festplatten partitioniert, es geht ans Formatieren, da ertönt aus dem PC nur ein rhytmisches „Klack-Klack, Klack-Klack, Klack-Klack…“ Da hat eine der neuen Platten wohl einen Headcrash. Seufz. Also die defekte Platte identifizieren und zurückschicken. Ich lade mir das Diagnose-Tool des Herstellers runter und prüfe die Platte: Glück gehabt, gleich die erste Platte liefert haufenweise Fehler. Mal nur zur Sicherheit die anderen Platten auch durchchecken. Wobei mir dann die zweite FEstplatte gleich die gleichen Symptome wie die erste Platte liefert. Suuper.
Also schicke ich morgen gleich zwei Festplatten wieder zurück – und darf dann (endlich mal wieder) hier zu Hause wie auf glühenden Kohlen sitzen und auf das Paket warten. 🙁
Aaah, das Paket ist heute immer noch nicht angekommen. Und der Status der Paketverfolgung ist auch weiterhin „Elektronische Sendungsdaten liegen vor“…
Ich habe dann gerade mal bei der DHL angerufen: Laut der dortigen Dame wurde das Paket noch nicht vom Versender abgeholt (demnach steht als noch irgendwo beim Shop rum)… Warum wird man bei der Hotline eigentlich erst aufgefordert, die Paketnummer einzugeben, wenn man dann eh direkt bei einer Mitarbeiterin landet, die diese Nummer nochmal hören will?
Dann habe ich bei hardwareversand angerufen und das Problem geschildert – sie wollen sich drum kümmern und mir dann noch ne Mail schicken. Entweder heute oder aber erst morgen. Was dann im schlimmsten Fall bedeuten kann, dass das Paket erst morgen abgeschickt wird, also frühestens Freitag hier ist… 🙁
[UPDATE]
Hm, bei hardwareversand hat sich was getan: Zwar meldet DHL immer noch nur „Elektronische Sendungsdaten liegen vor“, aber der Bestellverlauf bei HV hat sich verändert: Man kann dort sehen, welche Ereignisse einer Bestellung wann geschehen sind. Bis jetzt stand dort immer nur für Sonntag, 21:05 Uhr „Ware online bestellt“ und für Montag, 18:05 Uhr „Die Ware wurde an Sie versendet“. Heute kamen dort noch die Einträge Montag, 7:33 Uhr „Ihre Ware wurde kommissioniert“ und Montag, 10:32 Uhr „Die Rechnung wurde erstellt“ hinzu… schon komisch.
[Noch ein UPDATE]
Cool, die xkcd-Comics stehen ja unter CreativeCommons-Lizenz. Dann kann ich das ja direkt posten:
David hat mich in dem ersten Kommentar zu diesem Post auf diesen Comic hingewiesen, der meine Nervosität ganz gut wiederspiegelt:
Von xkcd.com
USB-Geräte sind inzwischen definitiv „in Mode“ – mein Schreibtisch ist voll von ihnen. So voll, dass ich mir bei eBay einen (billigen) USB2.0-Hub gekauft habe. Natürlich einen aktiven.
Heute kam das Dingen dann an. Dass es bei einem Preis von 7 Euro nicht unbedingt das Top-Qualitäts-Produkt sein wird, war mir ja schon klar. Das Gehäuse macht einen ziemlich klapperigen Eindruck und die USB-Buchsen sind auch nicht wirklich 100%ig gerade eingebaut. Aber egal. Was mich wirklich verwundert, ist, wie man als Entwickler auf die Idee kommen kann, in diesen Hub 8 verschiedenfarbige LEDs reinzubauen, von denen eine auch noch unentwegt blinkt und die Farbe ändert. Argh. Nachdem ich mir das Dingen 1 Minute lang angeschaut hatte, hatte ich schon Kopfschmerzen. Und dazu leuchten diese ganzen LEDs auch exakt genau dann, wenn der Hub Strom bekommt. Und das tut er als aktiver Hub mit Netzteil eigentlich… immer. :-O
Das ist ja nicht auszuhalten. Ich hatte jetzt eigentlich nicht vor, den Hub immer an- oder abzustöpseln, um das leuchtende Problem in den Griff zu bekommen… also wird der Hub nächste Woche zurückgeschickt.
Btw: Ist das eigentlich normal, dass so ein aktiver Hub bei ausgeschaltetem PC USB-Geräte, die an anderen USB-Ports des Computers hängen, auch mit Strom versorgt? Das wirkt irgendwie komisch…
Mal gleich zwei Sachen zum Thema Online-Shops:
Die Anwendung steht zur Zeit leider nicht zur Verfügung!
Versuchen Sie es bitte später noch einmal.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Aaaaaaahhh. 🙁 :wand:
Ja ja, Timing ist halt manchmal alles – so entstand heute morgen im Zug, während wir gerade in Dortmund-Hörde standen, folgende Durchsage:
Sehr geehrte Fahrgäste, auf Grund einer Streckensperrung zwischen Hörde und Signal-Iduna-Park wird sich unsere Weiterfahrt um unbestimmte Zeit verzögern.
Ich wiederhole: … Na gut, ich korrigiere: Die Streckensperrung wurde soeben aufgehoben, wir fahren jetzt weiter.
Auch so eine Sache, über die ich schon länger mal bloggen wollte: Neben der S-Bahn-Strecke der S1 kann man eine ganz neue Form des Graffitis bewundern: Nachdem dort vor etwa einem halben Jahr die Böschung gerodet und von Bäumen befreit wurde, haben ein paar (wahrscheinlich) jugendliche „Täter“ ein paar der herumliegenden Birken-Stämme einfach neu angeordnet – und fertig ist das Graffiti ohne Sachschaden.
Allerdings ist es mir bis heute nicht gelungen, den Text zu entziffern… :-/
Wer dieses Werk auch mal betrachten möchte: Man sieht es, wenn man mit der S1 (S2 müsste auch gehen) vom Dortmunder Hbf nach Dorstfeld fährt (in Gegenrichtung wird man es wohl nicht sehen können) und dann kurz vor Dorstfeld, wenn der Zug auf diesen kleinen Häügel fährt, nach rechts aus dem Zug schaut.
Btw: Bei diesem Foto ist ja mal wieder gut zu sehen, wie die DigiCam meines Handys funktioniert – das Bild wird zeilenweise von oben nach unten ausgelesen. Da dieser Vorgang eine gewisse Zeit braucht, ist der Strommast (relativ gesehen) schon nach rechts „weitergewandert“, wenn der untere Teil des Fotos ausgelesen wird. Der Mast ist eigentlich senkrecht…
Dass es bei einer solch komplexen Struktur, wie die Bahn mit den ganzen Schienen, Zügen und Co. darstellt, durchaus zu Verspätungen kommen kann, verstehe ich ja. Auch, dass ein Zug ausfällt, kann mal passieren – wenn irgendeine Weiche kaputtgeht, z.B., oder wenn ein Triebwagen spontan keine Lust mehr hat. Kann vorkommen.
Gestern fand dann aber doch ein sehr komischer Ausfall statt – ich bin ganz normal mit der S1 von der Uni zum Dortmunder Hbf gefahren. Die Fahrt verlief ganz normal, es gab keinerlei ungewöhnliche Vorkommnisse. Die S-Bahn hielt in Dortmund an, alle stiegen aus, und eigentlich hätte die S-Bahn jetzt einfach nur wieder in die andere Richtung zurück nach Düsseldorf fahren müssen. Allerdings zeigten die Anzeigetafeln ein freundliches „Zug fällt aus“ an, auch die Durchsagen beschränkten sich auf „Dieser Zug fällt leider aus“.
Das ist doch irgendwie nicht nett – man steht an seinem Gleis, wartet auf den Zug, der dann auch halbwegs pünktlich kommt, bekommt dann aber gesagt, dass dieser Zug ausfällt. Ohne jegliche Begründung. Eine Begründung wie „Dieser Zug fällt leider aus, weil die Frau vom Lokführer ein Baby bekommt und er gerne dabeisein möchte“ oder so etwas wirkt dann doch eher so, dass die Bahn sich Gedanken um die Passagiere macht. Die fühlten sich nämlich – zu Recht – verarscht.