So, jetzt mal ein bisschen mehr zum Film von gestern:
Bild 1: Bevor so ein Film gezeigt werden kann, muss er nämlich erst vorbereitet werden. Ein Film wird in der Regel in 6 Akten geliefert, die dann zusammengeklebt werden wollen. Auf Grund der Handhabbarkeit von großen Spulen haben wir den Film dann erstmal auf 2 Spulen für je 3 Akte verteilt. Hier sieht man die „Umspulmaschine“ (keine Ahnung, wie das Dingen genau heißt) bei der Arbeit.
Bild 2: Am Projektor angekommen, wird dann der Film von den beiden Spulen auf eine ganz große Spule gepackt. Auf dem Foto sieht man unten eine der beiden Spulen, auf der wir den Film transportiert haben, und oben die „Ziel“-Spule.
Bild 3: Währenddessen wurde unten im Hörsaal schonmal die Leinwand aufgebaut (9×4 Meter!).
Bild 4: Und so sieht der Projektor dann während der Vorführung von vorne aus. 😉
Jetzt noch ein bisschen was zum Film selber: Dezember 1914 in Frankreich. In eisiger Kälte liegen sich auf engstem Raum französisch-britische und deutsche Kampfverbände gegenüber. Am Weihnachtsabend ertönt auf einmal aus beiden Lagern Weihnachtsmusik (?Stille Nacht…?). Die Kommandanten beider Seiten beschließen für eine kurze Zeit die Kampfhandlungen einzustellen, um das Weihnachtsfest zu begehen. (Quelle: wikipedia)
Mir gefiel der Film ganz gut. Wobei ich auch weiterhin nicht wirklich festmachen kann, *warum* mir der Film gut gefiel. Es war halt ganz einfach so. 😐