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Ich bin ja im Moment mit meinem SoPra ziemlich beschäftigt. Dazu zählt halt auch, dass man öfter mal in irgendwelchen Rechnerpools hockt und sich mit den Rechnern auseinandersetzen muss.
Allerdings sind diese nicht immer sooo optimal konfiguriert. An den heutigen Terminals hatten wir dann das Problem, dass da wohl eine Breitbild-Auflösung für einen ganz normalen Monitor eingestellt war… wodurch das Bild „leicht“ gestaucht war. Da wir aber mit Screenshots arbeiten mussten und dabei diese Stauchung irgendwie störend war, haben wir uns ganz elegant geholfen: Wir haben das Bild auf dem Monitor einfach in der Gegenrichtung auch gestaucht und schon sah das Bild wieder so aus, wie es sollte (vor allem: Quadrate waren wieder quadratisch).

Heute war mal wieder eine FVV. Die erste FVV im Sommersemster ist immer auch eine besondere FVV: In ihr wird stets der gesamte FSR entlastet und neu gewählt.
Was halt auch für mich hieß: Ich musste mich nochmal zur Wahl stellen. Und wurde auch gewählt. 😉

Ansonsten ist zur FVV nicht wirklich viel zu erzählen… wer nicht eh schon dabeisaß wird sich kaum für die ganzen angesprochenen Themen interessieren…

Heute gehört:

Als Kind durfte ich nie mit Lego spielen… ich habe die Steine immer gegessen.

Hmm… muss ich mir da Sorgen machen?

Gestern waren wir dann auch „mal wieder“ 😉 im Kino. Film der Wahl war „Sunshine“.

Kurz zum Inhalt: Irgendwann in der nichts ganz so fernen Zukunft ist die Sonne fleißig am Erlöschen. Um die Erde zu retten, wird ein Raumschiff mit einer riesigen Atombombe zur Sonne gestartet, um diese mit einem großen Bumms wieder anzuschalten. Allerdings beobachtet man im Kino nicht den ersten Versuch dieses Neustarts: Bereits sieben Jahre früher war diese Aktion schon einmal versucht worden – allerdings war das Schiff nicht erfolgreich. Gründe hierfür sind keine bekannt. Damm jedoch findet die Crew der zweiten Expedition das alte Raumschiff – und beschließt, die Umstände seines Misserfolges zu untersuchen…

Der Film ist übrigens echt gut. Die Special Effects sind richtig klasse und auch die Story wird soweit ziemlich gut rübergebracht. Aber jetzt kommt ein ganz großes „ABER“: Gegen Ende wird der Film ziemlich Horror-lastig – was überhaupt nicht zum Rest des Filmes passt. 🙁 Das hätte echt nicht sein müssen, ohne dieses Ende hätte mir der Film wohl noch besser gefallen…

Am Freitag war ich auf der Hobbytronic in Dortmund – mal wieder etwas billige Hardware kaufen.
Meine gestrigen Einkäufe: Eine 2GB-SD-Karte für 13,50 Euro sowie eine USV mit 600VA für 20 Euro. Wobei ich genau genommen eine 800er USV kaufen wollte und eine 600er in einem 800er-Karton bekommen habe. Mal schauen, wie ich da noch weiter verfahren werde…

Schon vor längerer Zeit haben wir im UFC über die Filme für dieses Semester beraten. Jeder durfte Filme vorschlagen – musste sie dann aber halt auch vorstellen, also eine kurze Zusammenfassung geben und so. Dabei kamen dann ein paar ganz nette Sprüche vot:

• „Ben Hur spielt in der Nachkriegszeit.“
• „Ich erzähle nichts über Teil 2… in Teil 3 kehrt er wieder zurück.“
• MI:3 ist besser als Teil 2, weil Tom Cruise da wieder kürzere Haare hat.

Graah, muss denn eigentlich alle Welt so einen komischen Mix auf Deutsch und Englisch sprechen? Ich meine, zu einem gewissen Grad habe ich mich ja schon dran gewöhnt, aber wenn ich dann zu Beginn einer Vorlesung folgenden Satz höre:

Guten Morgen. Wir sind von $Studentenorganisation und haben ein kurzes Announcement zu machen.

Ah ja. Ein Announcement. Manche nennen es übrigens auch Rede, Werbung oder Ankündigung. Aber natürlich hört sich Announcement soooo viel cooler an. :wand:

Gestern abend lief im UFC der erste Film dieses Semester: „Das Streben nach Glück“. Mal wieder ein relativ aktueller Film, den ich mir eigentlich eh im Kino hatte anschauen wollen, es dann aber doch nicht geschafft hatte. Da kam mir die gestrige Aufführung im UFC ganz gut entgegen.

Zur Handlung: Will Smith spielt Chris Gardner, der sich als Vertreter für Knochendichtemessgeräte sein Geld verdient. Allerdings gelingt es ihm immer seltener, solch ein Gerät zu verkaufen, wodurch er in Geldnot kommt. Er beschließt, ein Praktikum als Börsenmakler zu absolvieren, um Geld zu verdienen. Obwohl seine Frau ihn auf Grund dieser Entscheidung verlässt, hält er an seinem Entschluss fest, dieses Praktikum als Bester zu bestehen und eine feste Anstellung als Börsenmakler zu bekommen. Doch auf dem Weg dorthin stehen ihm und seinem Sohn Christopher noch so einige Hindernisse im Weg…

Ich fand den Film wirklich gut. Die ganze Geschichte ist sehr schlüssig (sie basiert ja auch auf einer wahren Geschichte) und spannend. Die Schauspielerischen Leistungen waren auch sehr gut, womit Will Smith gezeigt hat, dass er nicht nur in SciFi-Filmen oder Komödien mitspielen kann.

Und jetzt zum Schluss noch ein kleines, recht witziges Zitat aus dem Film:

Christopher: Was machst du da?
Chris Gardner: Ich bezahle einen Strafzettel.
… aber… wir haben doch gar kein Auto!
Ich weiß.

Ach, als kleiner Zwischenbericht: Der Tankautomat, der mich damals um meine Stelle als Kassierer an der Tankstelle gebracht, hat sich wieder Erwartens anscheinend doch als so ertragreich herausgestellt, dass er meinen Job behalten hat.
Soll heißen, dass ich jetzt seit Oktober oder so nicht mehr in der Tankstelle gearbeitet habe… und es wohl auch nicht so schnell wieder tun werde. 🙁

So, ich habe dann gerade nochmal wegen der BSRvS2-Klausur telefoniert: Weiterhin habe ich definitv bestanden – habe aber auch erfahren, wodurch dieser Fehler entstanden ist: Es wurde eine Excel-Tabelle mit den Matrikel-Nummern und den dazugehörigen Noten übermittelt, welche dann noch schnell sortiert wurde. Besser gesagt: Die Matrikel-Nummern wurden sortiert, die Noten blieben aber an ihrer alten Stelle stehen… :wand: