Ich habe gerade mal nachgeschaut: Ich bin zu 78% Blogging-süchtig. 😉
Den „Fragebogen“ gibt’s hier. Besonders gut fand ich ja die Frage 6: „Have you ever ‚live blogged?'“ – Jupp, gerade heute. 😀
Ich habe gerade mal nachgeschaut: Ich bin zu 78% Blogging-süchtig. 😉
Den „Fragebogen“ gibt’s hier. Besonders gut fand ich ja die Frage 6: „Have you ever ‚live blogged?'“ – Jupp, gerade heute. 😀
Nächste Woche sind ja schon die Semesterferien – und damit auch die ersten Klausuren.
Wobei ich mir allerdings überlegt habe, diese Klausuren nicht zum ersten Termin mitzuschreiben – das Sopra hat dann doch so viel Zeit verbraucht, dass ich nicht wirklich viel Zeit zum Lernen nebenher hatte. Und diese Klausuren darf ich auch nicht beliebig oft versuchen, sodass ich dann lieber auf den ersten Termin verzichte und mich auf den zweiten Termin konzentriere – und dann halt auch die vorlesungsfreie entsprechend zum Lernen nutze.
Nachdem mir die Trackbackspammer keine Ruhe lassen, habe ich mir jetzt mal eben ein kleines Gegen-Skript gebastelt – im Kern wird jede IP, von der in letzter Zeit zwei Trackbacks kamen, die vom Spamblocker abgeblockt wurden, für die nächsten paar Stunden direkt vom Webserver „ausgesperrt“ – ich nehme den Spammern also direkt die Möglichkeit, den Server mit Spam zu fluten. Hah!
Aus den Daten der letzten 6 Tage habe ich übrigens 900 IPs gezogen, die insgesamt fast 9000 Trackbacks abzusetzen versucht haben. Wenn da mein spamblock-Plugin mal ausfallen sollte, habe ich echt ein Problem… :-O
Mit dem heutigen Tag geht die vorletzte Woche des laufenden Semesters zu Ende… noch 5 Mal zur Uni, dann beginnt die vorlesungsfreie Zeit. Wobei es diese 5 Tage terminlich nochmal so richtig in sich haben. Seufz. Aber da komme ich schon irgendwie durch. Und dafür fangen direkt danach ja auch die Ferien an.
Fast, zumindest. Wären da nicht noch die ganzen Klausuren…
Meine Güte, was ein Schock – da setze ich mich heute morgen nichtsahnend an den PC und rufe meine eMails ab. So weit, so gut. Dass das Unimail-Konto über 600 neue Mails verzeichnete, war dann doch etwas überraschend.
Der Hintergrund: Ich bin Verwalter einer Mailingsliste der Fachschaft, die schon ziemlich lange existiert. Durch die Tatsache, dass ich in den letzten Wochen relativ viele Mails über diese Liste verschickt habe, habe ich unbeabsichtigt eine Art Prüfung aktiviert, die Listenmitglieder, deren Mails schon längere Zeit nicht zugestellt werden konnten, deaktiviert hat. Und mir für jedes einzelne deaktivierte Mitglied eine Mail geschickt hat…
Im Laufe des Tages kletterte die Zahl dieser Mails dann in den locker vierstelligen Bereich… dafür ist die Liste jetzt aber aufgeräumt. Und ich kann mich damit rühmen, mit nur einer einzigen Mail weit über 1000 Leute von der Liste „vertrieben“ zu haben. 😉
Na gut, ganz so unauffällig waren die Auswirkungen des Eisenbahnerstreikes dann doch nicht – auf meinen Weg zur Uni hatten sie jedoch eher unerwartete Auswirkungen. Aber fangen wir mal vorne an.
Normalerweise steht, wenn ich gegen 9 Uhr in Schwerte ankomme, schon der Zug nach Dortmund am Bahnsteig und wartet darauf, dass es 9.20 Uhr wird und er losfahren kann. Heute morgen war von diesem Zug jedoch nichts zu sehen. Glücklicherweise ist im Moment jedoch irgendeine Baustelle zwischen Hagen und Dortmund, die dazu führt, dass die RB52, die von Hagen nach Dortmund fährt, im Moment um 9.07 Uhr in Schwerte vorbeikommt. Da dieser Zug auch nach Dortmund fährt, habe ich einfach diesen genommen.
In Dortmund dann steig ich in die S1, die um 9.34 Uhr abfuhr – heute mit 10 Minuten Verspätung, was für eine S-Bahn aber auch nichts ungewöhnliches ist, statt in die S1 um 9.54 Uhr. Insgesamt war ich heute also durch den Streik gute 10 Minuten eher an der Uni als sonst.
Wobei man in Dortmund doch ein bisschen was von dem Chaos mitbekam – haufenweise Durchsagen der Marke „$Zug kommt etwa $Zeit später / gar nicht / vielleicht“, die heute von gleich zwei Sprechern (1 Mann, 1 Frau) gleichzeitig gemacht wurden. Eigentlich eine gute Idee – leider war jedoch das Mikro des Mannes sehr viel lauter gestellt als das der Frau. Machte diese nämlich eine Ansage für Gleis 6 (bei dem ich stand), wurde sie problemlos von der 3 Sekunden später startenden Ansages des Mannes, die ganz weit hinten an Gleis 24 oder so gerichtet war übertönt…
Na gut, ich habe es jetzt anscheinend doch hinbekommen, Trackbacks effektiv zu filtern – seit gestern abend ist das Trackbacken wieder erlaubt, und noch hat kein einziger Spamback den Weg ins Blog gefunden.
Auch wenn es genug Versuche gab – seit gestern abend, 20:56 Uhr (also in ziemlich genau den letzten 24 Stunden) hat es 1189 Spam-Versuche gegeben. Etwa ein Trackback pro Minute. Aaaargh. :-O
Da muss ich wohl mal wieder ein paar IPs blocken…
Morgen geht der Streik der Bahner wohl so richtig los:
Heute morgen habe ich auf dem Weg zur Uni überhaupt nichts von irgendwelchen Streiks mitbekommen. Allerdings hat die „Gesellschaft deutscher Lokomotivführer“ heute angekündigt, dass morgen der gesamte Güter- und Personenverkehr von 5 bis 9 Uhr bestreikt werden soll.
Ich werde morgen dann mal todesmutig mit der Bahn fahren – oder es zumindest versuchen. Falls mich morgen also irgendeiner meiner Kommilitonen vermissen sollte, stecke ich wohl noch an irgendeinem Bahnhof fest. 😉
Ich habe es versucht – nachdem ich jetzt schon fast ein halbes Jahr lang keine Trackbacks hier im Blog mehr zulasse, habe ich diese Sperre gerade mal eben testweise entfernt. Innerhalb von 2 Minuten habe ich dann direkt 10 Mails von meiner Blog-Software bekommen, die mich auf moderierte Trackbacks hinweisen… ein Blick in das Logfile hat dann offenbart, dass dieses Blog in den vergangenen 4 Tagen 3008 Spam-Trackbacks bekommen hat… 🙁