Was ich euch in dem Beitrag zum gestrigen Bloggertreffen ganz verschwiegen hatte, war mein Weg nach Dortmund:
Eigentlich hatte ich gedacht, dass eine halbe Stunde locker ausreichen sollte, um nach Dortmund zu kommen. Aber irren ist ja menschlich…
Nachdem ich mit meinem Auto rückwärts ausgeparkt hatte, fiel mir auf, dass die Motorleuchte fleißig vor sich hin leuchtete. Auch ein Neustart (Motor aus, Motor an) half nichts. Da ich keinen Bock hatte, nachher noch mit einem streikenden Auto in Dortmund zu stehen, parkte ich wieder, ging wieder ins Haus, holte mir den Schlüssel vom Auto meiner Eltern und fuhr damit los. Allerdings wollte dieses Auto erst noch getankt werden.
Dann stand ich etwa 10 Minuten lang in der Schlange vor dem Parkhaus, um dann drin nochmal 5 Minuten lang zu warten, bis die Person, deren Parkplatz ich gerne haben wollte, es geschafft hatte, den Schlüssel ins Zündschloss zu bekommen.
Das anschließende quer-durch-den-Weihnachtsmarkt-vom-Karstaft-nach-C&A-hetzen dauerte auch nur ein paar Minuten länger als sonst, sodass ich am Ende um 16:35 Uhr da war – wir hatten uns für 16 Uhr verabredet…
Aber zum Glück war der Volker noch da und auch der Felix, der schon wieder unten in der U-Bahn-Station stand konnte zum wieder hochkommen überredet werden. 😉