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Mein Arbeitgeber bietet mir neue Möglichkeiten: Ich kann jetzt nicht nur an der Tankstelle, sondern u.a. auch an der Kasse in einem größeren Supermarkt hier in der Nähe arbeiten.
Das war auch der Grund, warum ich gestern so lange unterwegs war: Zwischen Uni und Tankstelle war ich nämlich noch dort, um mich in das Kassensystem einzuarbeiten. Und das hat es in sich – Obst und Gemüse werden z.B. an der Kasse abgewogen und dort über gaaanz viele komische Zahlencodes erfasst – die man natürlich am besten auswendig kennen sollte. Ganz besonders natürlich dann, wenn eine Großfamilie das gesamte Band mit 35 verschiedenen Obst- und Gemüsesorten vollgestapelt hat… :-O
Ansonsten gefällt es mir dort sehr gut – man hat dermaßen viel mehr Kundenkontakt als an der Tankstelle, und außerdem sind die Kunden auch irgendwie viel, viel freundlicher.
Nebenbei noch eine Notiz an mich selbst: Nächstes mal etwas zu trinken mitnehmen. Über 4 Stunden lang kassieren kann doch durstig machen – und wenn dann kurz vor Schichtende dann noch eine Familie mit gaaanz vielen leckeren Getränken vorbei kommt, muss man sich schon beherrschen, die Flasche Cola nach den Scannen nicht direkt zu öffnen und auszutrinken…

Mein nächster Einsatztag dort wird übrigens der Gründonnerstag sein. Ich befürchte, der Tag wird mir nachher nicht so gut gefallen, wie der heutige. 😉

Hobbytronic

Endlich war mal wieder die Hobbytronic – und ich war auch da und habe mir etwas gekauft:
Zum einen ein ordentliches Headset für 8 Euro (dieser komische Ohrhörerknopf, den ich bisher verwendet habe, war doch etwas unergonomisch), dann noch eine Steckdosenleiste mit Blitzschutz, die länger ist als Aaron (muss ich mal noch ein Foto von machen) für 8 Euro sowie einen 5-Port-Switch für 20 Euro und Farbpatronen (je 1x bunt und schwarz) für zusammen 20 Euro.

Der Hinweg war dank des BVB-Spiels im nahegelegenen Westfalenstadion Signal-Iduna-Park etwas stressig, war dann aber auch zu schaffen. Insgesamt hat es eigentlich ziemlichen Spaß gemacht. Leider jedoch scheint die Hobbytronic unter chronischem Ausstellerschwund zu leiden, sodass ich im Moment doch ein kleines bisschen Angst habe, dass es sie irgendwann nicht mehr geben wird…

Interessante Aktion

Gerade an der Tankstelle ereignete sich folgende Situation:
Drei Personen im Auto. Frau am Steuer, Ehemann (?) auf dem Beifahrersitz, Mutter der Frau hinter dem Fahrersitz.
Jetzt wollte wohl die Mutter mit ihrer ec-Karte bezahlen. Kein Problem, denkt man sich, dann kurbelt Mutti halt ihr Fenster runter und wir fahren am Kassenhäuschen einfach ein bisserl weiter, damit sich Mutti mit dem Kassierer unterhalten kann.
Die Idee war ja ganz gut – die Ausführung nicht. Zunächst ist die Tochter erstmal ein paar Meter zu weit gefahren. Also musste sie wieder zurücksetzen, damit Mutti endlich bezahlen konnte. Sie gab mir ihre ec-Karte und ich ihr im Gegenzug das Telecash-Terminal, damit sie ihre PIN eingeben konnte. Sie tat es und gab mir das Gerät zurück – und prompt gibt ihre Tochter im Glauben, dass der Bezahlvorgang abgeschlossen sei, Gas.
Ich rief dem Auto hinterher und auch Mutti wird wohl gemeckert haben – ich hatte immerhin noch ihre ec-Karte vor mir liegen.

Da hatte meine Tochter es wohl etwa eilig…

Das Haus des Wahnsinns?

Mir wurden ja schon viele, viele schreckliche Geschichten über das ZfS erzählt. Heute war ich dann zum ersten Mal selber dort – und zwar um mein Attest zur Klausur vom letzten Freitag abzugeben.

Nach nur 45 Minuten verließ ich das ZfS wieder, mit dem Wissen, dass auf meinem Attest die Diagnose fehlt und dass das Attest ohne Diagnose nicht akzeptiert wird. Allerdings wurde die Abgabefrist verlängert – bis nächte Woche Freitag habe ich jetzt also Zeit, mir ein „richtiges“ Attest zu besorgen.

Strom!

Soeben habe ich meine neue Steckdosenleiste an meinem Schreibtisch befestigt und meine alte Stromversorgungskonstruktion entsorgt. Der vorherige Zustand sah übrigens so aus, dass eine 3er-Leiste mit einem fünf Meter langen Kabel an der Wandsteckdose hing. An dieser hing eine 6er-Leiste und an dieser wiederum eine 8er-Leiste.

Jetzt hängt hier nur die neue 12er-Leiste (die doch nicht ganz so lang ist wie Aaron – s. Foto) mit allen Geräten an der Wanddose – und schon habe ich viel weniger Kabel hier herumfliegen. 😀

Herz ok

Heute morgen war ich dann (7:45 Uhr! Wer denkt sich denn bitteschön soooooo frühe Termine aus? 😀 ) beim Kardiologen. Zum Einen, um mein Langzeit-EKG abzugeben, zum Anderen, um mal eben kardiologisch ge-ultraschallt zu werden.
Und es war absolut nichts auffälliges zu entdecken, weder auf dem EKG noch im Ultraschall. Da freue ich mich latürnich. 🙂

LZ-EKG

Mein Besuch beim Kardiologen war ganz nett – zumindest war das Wartezimemr mal so richtig bequem mit einer ausreichenden Auwahl an Zeitschriften (es gibt doch tatsächlich Arztpraxen, deren Zeitschiften-Auswahl ausschlisslich aus „Woche der Frau“, „Die Bunte“ etc. bestehen!).
Sehr gefreut habe ich mich über die Tatsache, dass der Patient, der den Langzeit-EKG-Rekorder, der für mich vorgesehen war, noch um und seinen Termin vergessen hatte – ich musste dann nochmal etwa 25 Minuten warten, bis ich dann endlich verkabelt wurde.
Bis morgen früh um 11:30 Uhr darf ich noch meine EKG-Daten aufzeichnen lassen, dann darf ich das Gerät endlich wieder abnehmen.