Film: Mr. Bean macht Ferien

Und gestern waren wir dann nochmal im Kino: Diesmal in „Mr. Bean macht Ferien“. Zur Story selber: Mr. Bean gewinnt eine Reise nach Cannes ans Meer. Dass auf dem Weg dorthin so ziemlich alles schiefgeht, was überhaupt schiefgehen kann, ist dann ja wohl klar…
Mir gefiel dieser Bean auf jeden Fall besser als „Mr. Bean – Der Katastrophenfilm“. Vor allem war Mr. Bean in diesem Film auch wirklich der bekannt-trottelige Mr. Bean und nicht ein „Kunstexperte / Wachmann, der so aussieht wie Mr. Bean“.
Der Film hat einige recht nette Gags, wenngleich ich auch die Gag-Dichte als etwas niedrig empfand – allerdings war ich mit dieser Einschätzung der einzige meiner Gruppe…

Zum Kino: Nachdem ich am Vortag über die Schärfe des Bildes auf der Kinoleinwand so erfreut war, war das Bild dieses Mal (gleiches Kino, nur ein anderer Saal) sehr mies – noch viel unschärfer hätte man es kaum einstellen kann. Ist es denn so schwer, die Schärfe regelmäßig nachzustellen? Da frage ich mich dann doch immer wieder, wofür man da überhaupt bezahlt – man sitzt in meist unbequemen, engen Sitzen und schaut sich unscharfe Filme an… Dazu: Warum müssen in der Tonspur eigentlich immer wieder so komische „Piep“-Töne sein? Die sind mir sowohl in „Mr. Bean“ als auch in „300“ aufgefallen…

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