Ich entdecke gerade auf winfuture.de einen interessanten Artikel mit dem Thema „Die schlimmsten Fehler in Weblogs„.
UPDATE: Der Original-Artikel ist hier zu finden.
Schauen wir uns den Artikel doch mal an…
- Keine Biografien der Autoren: Die User möchten wissen, mit wem sie es zu tun haben. Dabei handelt es sich um eine Frage des Vertrauens, anonyme Texte weisen geringe Vertrauenswürdigkeit auf. Nun… im ersten Eintrag steht eigentlich alles wichtige… ich studiere Informatik an der Uni Dortmund… und ich heisse Fabian.
- Keine Bilder der Autoren. Bis ich mich traue, ein Bild von mir hier reinzustellen, wird wohl noch einige Zeit vergehen 😛
- Titel, die den Inhalt nicht treffend beschreiben. Ich werde es zu verhindern versuchen.
- Links, die nichts über ihr Ziel aussagen. Ich werde in Zukunft daran denken.
- Die Klassiker werden versteckt: Informationen mit bleibenden Wert für die Leser sollten leicht zugänglich bleiben. Gute Idee eigentlich. Da werde ich gleich mal das Menü umräumen…
- Der Kalender ist die einzige Navigation. Okay, werde ich ändern.
- Die Erscheinungsfrequenz ist unregelmäßig. Tja… was heisst „unregelmäßig“? Jeden Tag mindestens ein Eintrag ist doch eigentlich ziemlich regelmäßig, oder?
- Themenfelder werden vermischt. Tja… das wird wohl einer meiner Fehler bleiben 😀
- Es wird vergessen, dass für den zukünftigen Chef geschrieben wird: Jede geschrieben Zeile wird archiviert und kann auch noch in zehn Jahren vom künftigen Chef leicht mit Google ausfindig gemacht werden. Ha, ich habe mir fest vorgenommen, berühmt und reich zu werden und so immer nur mein eigener Chef zu bleiben. Sollte das doch nicht so klappen, hoffe ich einfach auf einen Chef mit viel Humor 😉
- Ein Domain-Name, der von einem Weblog Service zur Verfügung gestellt wird: Weblogs bei blogspot.com, typepad.com, etc. entlarven den Blogger als „unwissenden“ Beginner. Puh, Glück gehabt.