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Schon komisch… als ich neulich morgens einen kurzen Blick über mein Blog geworfen habe, stand der Counter bei genau 1300 Besuchern.
Just in diesem Moment steht er bei 1400 Besuchern. (Nein, ich werde vom Counter nicht mitgezählt.)

Dieser Beitrag wäre eigentlich etwas für meine (nicht mehr existierende) Kategorie „Technik“: Wir waren heute in einem etwas größeren Supermarkt einkaufen, wo man nicht nur an den normalen Kassen auch an einer von vier Selbstbedienungskassen bezahlen kann.
Ich als Technikfreak liess es mir natürlich nicht nehmen, an solch einer Kasse mal mein Glück zu versuchen.
Im Prinzip ist es ganz einfach: Man hat an jeder Kassen einen Touchscreen-Monitor, auf welchem einem genau (mit Videos und Sprachausgabe) erklärt wird, was man tun muss: Jeden Artikel scannen und dann in eine Tüte packen. Unter der Tüte ist eine Waage, die das Gewicht des neuen Gegenstandes kontrolliert, um zu verhindern, dass jemand Joghurt scannt und Champagner einpackt.
Irgendwie haben wir jedoch alle Sonderfälle getestet: Wir hatten zum Einen fertig abgepackte Gepäckstücke dabei, deren Gewicht dem System nicht bekannt war und die dadurch extra von der „SB-Kassenüberwacherin“ freigeschaltet werden mussten, und zum Anderen hatten wir eine CD (Santana) gekauft, welche keine Altersfreigabe hatte (also nicht von der BpJS geprüft wurde) und daher dank dem tollen neuen Jugendschutzgesetz nur an Leute über 18 verkauft werden durfte – auch diese musste erst freigeschaltet werden.
Ansonsten klappte alles ganz gut, wir haben unsere Payback-Punkte bekommen und per Karte bezahlt.

Insgesamt kann man sagen, dass diese Kasse bestimmt Sinn macht, wenn man nur ein paar Sachen gekauft hat. Mit unserem relativ vollen Einkaufswagen wären wir jedoch mit grosser Sicherheit an einer normalen Kassen inklusive Anstellen schneller gewesen.
Aber (den Spruch kennt ihr ja schon): Es hat Spass gemacht. 😀

Über meine englischsprachige Übungsgruppe zu DAP hatte ich ja schonmal berichtet.
Heute hat diese Übungsgruppe dann zum zweiten Mal stattgefunden. Und ich muss sagen: Es hat wirklich Spass gemacht! Es war zwar wieder äußerst ungewohnt, englisch zu sprechen, aber unser Dozent hat echt Ahnung von der Materie und bringt es sehr gut rüber (und er versteht auch genug Deutsch, dass man bei allzu argen Sprachproblemen immer noch auf Deutsch weitermachen kann).
Ich möchte fast behaupten, dass ich in dieser Übungsgruppe eine Menge mehr lerne, als in der Vorlesung selber.

Da war ich gerade im o2-Laden, um meinen Handyvertrag zu verlängern (und um ein neues Handy zu bekommen 😉 ), da stellen die dortigen Mitarbeiter fest, dass der zentrale Server von o2 abgestürzt ist… wenn ich Glück habe, wird mir in etwa 80 Minuten per Telefon mitgeteilt, dass der Server wieder läuft und ich wieder vorbeikommen kann, ansonsten muss ich wohl bis morgen warten 🙁
Wollen die mich etwa nicht??? :hmmm:

Da war ich nach einem langen Tag fast zu Hause, da fuhr ich an einem Auto am Strassenrand vorbei, welches eklatante Ähnlichkeit mit dem Auto meines Bruders hatte. Sogar das Kennzeichen hatte eine gewisse Ähnlichkeit.
Als ich dann endlich zu Hause angekommen war, klingelte schon mein Handy:

Du bist gerade an mir vorbeigefahren.
Das kann gut sein.
Mein Auto ist kaputt. Hast du ein Abschleppseil? Kannst du mich eben nach Hause schleppen?
Wenn’s denn sein muss.

Also wieder ins Auto und zum Bruder gefahren. Auto angehängt, meinem Bruder eine kurze Einweisung zum Abgeschlepptwerden gegeben und ab die Post. Waren ja auch nur ein paar Meter, aber mein Autochen (55 PS) fand das nicht so toll, neben dem Eigengewicht auch noch ein anderes Auto ziehen zu müssen…
Für meinen Bruder war das aber sicher ein Erlebnis: So schnell war er mit seinem „Super-Kia“ bestimmt noch nie gefahren… *duck-und-wech*

Btw: Wie es ausschaut, ist die Lichtmaschine im Eimer. 😐

Irgendwie habe ich es geschafft, in „Datenstrukturen, Algorithmen und Programmierung“ in einer englischsprachigen Übungsgruppe zu landen… das war heute mal interessant.
Ist aber eigentlich recht sinnvoll, wenn man bedenkt, dass Informatik eh eine ziemlich „englische“ Wissenschaft darstellt und daher auch ein Großteil der verfügbaren Literatur auf englisch ist.

Schon seltsam… das Problem (Internet geht nicht) tritt nur im Audimax auf – an anderen Stellen in der Uni kann ich problemlos das WLAN benutzen. Schon schade.
Normalerweise würde ich mir nämlich die Folien direkt aus dem Internet herunterladen und dann auf dem Laptop nur noch Notizen schreiben… was im Moment aber leider nicht geht.
Mal schauen, wie lange das noch dauert, bis es wieder funzt.

Gerade ist mein PC abgestürzt… also eigentlich hat er sich mehr aufgehängt: Er zeigte mir ein Bild an, auf dem sich nichts mehr bewegte / bewegen ließ… auch mein Mauszeiger war eingefroren.
Tjö… angeblich sollen Windows-PC ja eh alle paar Minuten abstürzen / hängen bleiben, bei meinem PC ist soetwas aber sehr selten. Das letzte Mal ist etwa 3 Monate her – der Webcam-Treiber meiner DigiCam hatte sich aufgehängt und sowohl die DigiCam als auch den PC mitgerissen (das war witzig – das Display meiner DigiCam zeigte nur ein weisses Bild und liess sich auch vom Ein-Ausschalter nicht beeindrucken).

Und ich war heute wieder im o2-Shop, in der Hoffnung, heute ein neues Handy zu bekommen.
Die Mitarbeiterin konnte uns aber leider nur mitteilen, dass das wohl wieder nicht funktioniert… wir wollten schon traurig den Laden wieder verlassen, als sie auf „Plan B“ zurückgriff:
Dieses mal war wohl nicht der gesamte Server abgestürzt, sondern nur der Teil, der die Shops mit Daten versorgt – die Dame klemmte sich für etwa 20 Minuten (ja, wirklich!) in die Warteschleife bei einer o2-Hotline und regelte dann die ganze Vertragsverlängerung mit Hilfe von Formularen, Stiften und einem Fax-Gerät. Ich war überrascht – und froh.
Mehr über mein neues Handy kommt hier in Bälde, im Moment bin ich noch mit Spielen beschäftigt. 😉

Wenn man hier an der Uni über das WLAN ins Internet will, muss man sich erst über einen VPN-Server connecten. Klingt kompliziert, ist es nicht, ich kann spontan auch nicht 100%ig erklären, warum genau, es ist aber so. Punkt.
Gerade sass ich in einer Vorlesung… und konnte meinen Laptop nicht mit dem VPN-Server verbinden. Das hiess: Kein Internet.
Es war FURCHTBAR! Langeweilig! Schlimm!

Aber ich war nicht der einzige… so wenige Laptops in einer Vorlesung habe ich hier an der Uni noch nie gesehen… 😀

Update: Jetzt bzw. hier geht es wieder… toi, toi, toi.