Und auch ein kräftiges Hallo vom Dommi. Wer mich nicht kennt, hier ein Foto von mir: Der Dominik…
Man sehen, was aus unserem Browsergame wird.
Kategorie: Allgemein
Premiere, Teil 2
Heute fand dann auch die Vorführung unseres Kurzfilmes für Informatiker statt.
Schön mit einem großen Beamer an der großen Leinwand eines eher kleineren Hörsaals, den wir extra hierfür reserviert hatten. Insgesamt waren etwa 30 Informatiker da, um sich den Film anzuschauen – und nach allem, was ich so mitbekommen habe, hat ihnen der Film doch recht gut gefallen.
In den nächsten Tagen werde ich hier dann auch einen Link zum Film posten können…
Ein Satz mit X…
…das war wohl nichts: Meine gelpante Berichterstattung vom Verkehrschaos an der Uni fiel spontan ins Wasser: Ich musste ziemlich überraschend von 16 bis 22 Uhr arbeiten…
Aber der Dino berichtet mir gerade von ganz, ganz vielen Autos die alle auf der Strasse zum Uni- P&R-Parkplatz fuhren standen. 😉
Horst, der Kaktus
Im Moment findet sich eine sehr interessante Meldung auf der Startseite der Internetseiten der Fachschaft Informatik:
Er berichtet vom neuen Kaktus im FSR-Büro.
Er heißt Horst.
Radfahrer
Irgendwie beschleicht mich zur Zeit das Gefühl, dass suizidgefährdete Personen recht häufig mit Fahrrädern unterwegs sind. Gerade heute wieder: Ich befinde mich auf der Hauptstrasse (habe also Vorfahrt) und will nach links abbiegen. Muss aber noch warten, da von vorne noch ein paar Autos kommen. Aus der Strasse links kommt eine Fahrradfahrerin, die selber nach links abbiegen will (also auf die Hauptstrasse). Die Prioritäten sind klar: Ich muss warten, bis mir kein Auto entgegenkommt; sie muss mindestens so lange warten, bis ich abgebogen bin.
Nachdem ich dann die paar Autos abgewartet habe, fahre ich an, um abzubiegen – da fährt in dem Moment die Fahrradfahrerin vor mir her. Ich also spontan wieder stark abgebremst, um sie nicht vom Fahrrad zu werfen, da dreht sie sich halb um, lächelt sich an, und bedankt sich mit Gesten bei mir, dass ich sie vorgelassen habe.
Hallo? Ich habe sie nicht vorgelassen – ich habe lediglich darauf verzichtet, sie über den Haufen zu fahren.
Aber ist ja klar: Diese ganzen, furchtbar rabiaten Autofahrer – die haben es alle nur auf die armen Fahrradfahrer abgesehen…
Fachschaftsgrillen
Heute abend findet bei uns am Informatik-Neubau ein Grillfest für den ganzen Fachbereich statt.
Für Fleisch-Vorbestellungen können sich Fachbereichsmitglieder gerne beim Ramin melden – eMail-Adresse gibts unter Anderem auf der Fachschaftsseite. 😉
Ich bin doch kein FastFood-Restaurant
Da scheint heute doch tatsächlich ein Kunde meine Tankstelle mit einem Fastfood-Restaurant verwechselt zu haben – er kam zum Kassenhäuschen gefahren und meinte nur:
Drei Cheeseburger und ne große Pommes, bitte.
Na gut, er hatte es nur als Witz gemeint. Oder er wollte nur ins Blog. Auf soetwas warte ich ja eh noch immer, aber leider weiß ja keiner, wo ich arbeite. 😉
Obwohl die Idee mit dem Fastfood nicht schlecht wäre… *Mjam, mjam*
Schnitt!
Der Präsentationstermin für unseren Kamerakurs-Kurzfilm rückt immer näher – ich hocke hier gerade mit dem Dino vor dem Videoschnittprogramm und schneide unseren Film irgendwie fertig…
Wir haben noch soo viel Arbeit vor uns… 🙁
Btw: Dritter!!!!!!einseinself 😉
Fans en masse
Der Rückweg von der Uni war heute übrigens – trotz dem Spiel „Brasilien – Japan“ in Dortmund – recht ereignislos.
Die S1 fuhr ganz normal, mit relativ wenig Fans drin (die nutzten wohl mehr den Shuttle-Service vom Uni-Parkplatz aus). Der Hbf in Dortmund war dagegen sehr voll – und ich wurde direkt mit der Durchsage begrüßt, dass Fans, die zum Stadion wollen, bitte den Zug um 19:23 von Gleis 3 nehmen sollen. Toll – genau mein Zug.
Allerdings muss ich der Bahn hier mal ein gute Management bestätigen: An jeder Tür des Zuges stand mindestens eine Person vom Sicherheitsdienst, und bemühte sich, die Fans im Zug so gut wie möglich von den „normalen“ Fahrgästen fernzuhalten. Ich war rehct früh und bekam noch problemlos einen Platz. Mit der Zeit füllte sich der Zug dann aber doch ganz ordentlich mit Fans, die aber bei weitem nicht so laut waren, wie die so manche deutschen Fans.