RS-Klausur fertig

So, die RS-Klausur habe ich jetzt auch hinter mir.
Vom Ablauf her war sie im Prinzip so, wie auch schon die erste Klausur.

Vom Inhalt her war sie… besser. Viel besser. Ich kann mir eigentlich kaum vorstellen, dass ich diese Klausur nicht bestehen könnte. Auch wenn die Punkteverteilung teilweise etwas interessant war (es gab z.B. eine Aufgabe, die mich etwa 3 Minuten gekostet hat, dafür aber 11 Punkte bringt [ich brauche zum Bestehen gerade mal 40 Punkte]). Andererseits gab es 4-Punkte-Aufgaben, an denen ich teilweise 15 Minuten bastelte – aber ich will (und kann) mich nicht beklagen. 😎

Pfeffer-Pudding-Soße

Da habe ich doch glatt noch ein BE (bloggable event) von gestern vergessen:
Wir waren nämlich nach der Klausur noch in der Mensa essen (diesmal übrigens zur Abwechslung mal Mensa Nord). Dort sah das Menü 2, Schweinsbraten mit Pfeffersoße und Kartoffelspalten, doch recht lecker aus. Als Beilagen habe ich, wie sonst auch immer, nciht den Pudding genommen, da auf diesem standardmäßig viel Haut (die ich nicht mag) ist.
Inzwischen weiß ich aber auch, dass die Pfeffersoße anscheinend zu einem guten Teil aus Pudding besteht – eine andere Möglichkeit fällt mir nicht ein, warum sich eine dicke, schwabbelige Haut auf meiner Pfeffersoße bildete. Buärks.

Zettelausteilung

Vorhin bei der Klausur wurde uns auch wieder im Voraus erklärt, wie die Klausurzettel verteilt und wieder eingesammelt werden:

Wir werden die Zettel jetzt verteilen, dabei fangen wir hinten an und gehen dann nach vorne.
Wenn die Klausurzeit abgelaufen ist, werden wir vorne anfangen, die Zettel einzusammeln, damit jeder genau die gleiche Zeit zum Bearbeiten der Aufgaben hat.

:hmmm:

Fuzzig

Wir waren heute in Paderborn auch im dortigen „Ich bin doch nicht (?) blöd“-Markt.
Dort gibt es in der CD-Abteilung auch ein paar Terminals mit Touchscreen, an denen man (theoretisch) nach Alben suchen und in diese reinhören kann. Um die Suchfunktion komfortabler zu machen, ist eine Fuzzy-Suche implementiert. Eine Fuzzy-Suche berücksichtigt auch Einträge, die dem Suchbegriff ähnlich sind (wenn man z.B. nach „Madona“ suchen würde, sollte man mit einer ordentlichen Fuzzy-Suche trotzdem die korrekt geschriebene „Madonna“ finden). Dabei sollten in der Liste der Ergebnisse sinnvoller Weise zuerst die Einträge angezeigt werden, die dem Suchbegriff am meisten entsprechen, und danach erst die „Fuzzygeren“ Einträge.
Theoretisch.
Wenn man an einem dieser Terminals nach „Madsen“ sucht (ja, die Gruppe ist richtig geschrieben, existiert und hat auch schon ein Album rausgebracht), ändert die tolle Fuzzy-Funktion dieser Terminals die Suche so ab, dass man alle Ergebnisse bekommt, in denen die Zeichenfolge „ma“ vorkommt. Das sind dann etwa 7.000… man bekommt immer 7 Suchergebnisse pro Bildschirmseite angezeigt und das umschalten zur nächsten Seite dauert etwa 2 Sekunden. Dass die Liste dann auch nicht alphabetisch oder sonstwie sortiert ist, muss ich jetzt ja wohl nicht noch extra erwähnen…

Fazit:

  • Idee: sehr gut,
  • Ausführung: unbenutzbar

:wand:

„Kriegsfahren“

Ich habe vorhin einfach mal interessehalber ein bisschen Wardriving praktiziert (Wardriving: Man nimmt sich einen Laptop mit WLAN-Empfang, fährt mit ihm durch die Gegend und loggt alle gefundenen Funk-Netzwerke).
Auf meiner Route habe ich 89 Funknetze entdeckt, von denen 36 (40%) ohne Verschlüsselung waren. Bei diesen 36 Funknetzen hätte ich ohne Probleme mit meinem Laptop surfen oder auf Daten zugreifen können.
Dazu habe ich 15 Fritz-Boxen entdeckt (also Router der Firma Fritz), die ganz besonders dadurch auffielen, dass bei diesen Boxen die Verschlüsselung standardmäßig aktiviert ist (bei anderen Herstellen ist dies meist nicht der Fall). Und nein, ich besitze weder selber eine Fritz-Box, noch will ich hier irgendeine Werbung machen. Ich schildere heir lediglich meine Beobachtungen.

Und bevor sich noch jemand fragt: Nein, Wardriving ist NICHT illegal, solange man nicht auf fremde Daten zugreift (was ich latürnich nicht gemacht habe).

Strom weg

Irgendwie hatten wir hier gerade eine kurze Stromschwankung – mein PC ging spontan aus, der PC meiner Mutter startete neu. Nicht schön… da hätten durchaus Daten verloren oder Hardware beschädigt werden können – mein PC ließ sich auch erst wieder starten, nachdem ich für ein paar Sekunden den Stromstecker gezogen hatte. :-O

Suchbegriffe

Ich habe gerade mal ein bisserl in meinen Statistiken gewühlt. So wird mir auch angezeigt, nach welchen Suchbegriffen meine Gäste gesucht haben, wenn sie von einer Suchmaschine gekommen sind. Teilweise sind da ein paar recht lustige Suchbegriffe bei: (Ein Klick auf den Suchbegriff bringt euch direkt zu der Seite in meinem Blog, die dann gefunden würde)

Um noch zwei recht beliebte Such-„Anfragen“ zu klären:

  • Eine DIN A4-Seite wiegt bei 80g/m? übrigens 5g.
  • Ein Terabyte ist das gleiche wie 1.024 Gigabyte, 1.048.576 Megabyte, 1.073.741.824 Kilobyte, 1.099.511.627.776 Bytes oder 8.796.093.022.208 Bits.