Flattr – Gute Idee oder Eintagsfliege?

Im Moment schwirrt ja ein Projekt namens “Flattr” durch alle sozialen Netzwerke. Flattr funktioniert so: Ich lade dort ein Konto mit Geld auf und lege mir dann ein monatliches Budget fest. In meinem Beispiel sind das 5 Euro pro Monat. Wenn ich dann auf einer Internetseite etwas Interessantes / Nützliches / was-auch-immer entdecke, kann ich, wenn der Betreiber dieser Seite auch Flattr nutzt, einen Flattr-Button entdecken. Klicke ich diesen Button an, vermerkt Flattr dies. Ist dann der Monat rum, wird mein Budget (also meine 5 Euro) gleichmäßig an all die Seiten verteilt, die ich geFlattrt habe…

Ich finde das ein sehr cooles Projekt. Ein sehr simpler Micro-Payment-Dienst, wo ich nur einen kleinen Button anzuklicken brauche, um mich bei einem Erschaffer von Content dafür erkenntlich zu zeigen. Ist es jetzt ein lustiger Blogeintrag, ein cooler Webcomic, ein nützliches WordPress-Plugin, was auch immer – ich kann “Danke” sagen.

Derzeit kann man Flattr nur mit einer Einladung benutzen, deren Versand manchmal durchaus etwas länger dauert. Allerdings kann man als Flattr-Nutzer direkt (ein paar wenige) Einladungen verschicken. Also machen wir das hier einfach mal so: Wer mitmachen möchte, schreibt einen Kommentar zu diesem Beitrag, inkl. eMail-Adresse. Der erste, der sich meldet, bekommt von mir eine Einladung. Dafür verpflichtet er sich dann, dem zweiten, der sich meldet, eine Einladung zukommen zu lassen – und so weiter, und so fort. Okay?

Achso: Bei mir im Blog kann man mir jetzt übrigens auch per Flattr danken. 😉

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