Die Nachteile von Dachflächenfenstern

Ich hatte es die letzten beiden Abende schon getwittert: Vorgestern hatte ich Abends 25°C in meinem Zimmer, gestern waren es sogar 27°C. Natürlich sind dies nicht unbedingt meine “Wunschtemperaturen”. “Schuld” daran sind meine beiden Fenster hier um Zimmer, genauer: Dachflächenfenster.

Ein Problem dabei: Mücken. Hier gibt es recht viele Mücken und die finden mich zu allem Überfluss auch noch lecker. Folge: Sobald es draußen dunkler wird, muss ich meine Fenster schließen, will ich nachts nicht zerstochen werden. Fliegengitter und Dachflächenfenster lassen sich leider nicht sinnvoll kombinieren. Das andere Problem: Wenn die Fenster während eines Regenschauers auch nur ein bisschen geöffnet sind, werden die Wände und / oder der Boden nass. Wenn ich also nicht zu Hause bin, oder aber es abends regnet, muss ich die Fenster zu lassen.

Als ich dann gestern Abend ins Bett gegangen bin und das Licht im Zimmer gelöscht hatte, habe ich dann ein Fenster weit geöffnet. Die Temperaturen sind dann von 27,2° bis auf (um 4 Uhr morgens) 25,6° gesunken. Dann fing es (stark) an, zu regnen, sodass ich das Fenster wieder schließen musste. Bis ich dann um 9 Uhr aufgestanden bin, war die Temperatur wieder auf 26,1° gestiegen…

Und jetzt seid ihr dran: Habt ihr einen Vorschlag oder eine Idee, was ich tun könnte, um hier halbwegs erträgliche Temperaturen zu erreichen? Und ansonsten nehme ich noch Wetten an, wie warm es hier drin heute Abend (sagen wir mal um 23 Uhr) sein wird…

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